Kempower Success Stories: Electrify Your Fleet Today https://kempower.com/de/stories/ Powering Planet Cool Wed, 18 Jun 2025 04:24:44 +0000 de hourly 1 https://earj6jxwkhd.exactdn.com/wp-content/uploads/2022/07/cropped-cropped-favicon-1.png?strip=all&lossy=1&resize=32%2C32&ssl=1 Kempower Success Stories: Electrify Your Fleet Today https://kempower.com/de/stories/ 32 32 Moderne Ladeinfrastruktur im Kanton Zürich in der Schweiz: PostAuto-Betreiber Rolf Stutz AG elektrifiziert Busflotte mit Ladelösung von Kempower https://kempower.com/de/stories/modern-charging-infrastructure-in-the-canton-of-zurich-postbus-operator-rolf-stutz-ag-electrifies-bus-fleet-with-kempowers-charging-solution/ Wed, 18 Jun 2025 04:10:47 +0000 https://kempower.com/stories/modern-charging-infrastructure-in-the-canton-of-zurich-postbus-operator-rolf-stutz-ag-electrifies-bus-fleet-with-kempowers-charging-solution/ Das Schweizer Verkehrsunternehmen Rolf Stutz AG hat im Auftrag des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) ein neues Elektrobusdepot mit modernster Ladeinfrastruktur von Kempower eingerichtet. Die Installation wurde von der BIBUS AG in Zusammenarbeit mit der Elektro Biderbost AG durchgeführt. Der neue Betriebshof ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwölf Elektrobussen an zwölf Ladepunkten mit einer Leistung von jeweils bis zu 160 Kilowatt. Die gesamte installierte Ladeleistung beträgt 1,2 Megawatt. Damit geht die Rolf Stutz AG einen wichtigen Schritt in Richtung emissionsfreie Mobilität.

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Moderne Ladeinfrastruktur im Kanton Zürich in der Schweiz: PostAuto-Betreiber Rolf Stutz AG elektrifiziert Busflotte mit Ladelösung von Kempower

Das Schweizer Verkehrsunternehmen Rolf Stutz AG hat im Auftrag des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) ein neues Elektrobusdepot mit modernster Ladeinfrastruktur von Kempower eingerichtet. Die Installation wurde von der BIBUS AG in Zusammenarbeit mit der Elektro Biderbost AG durchgeführt. Der neue Betriebshof ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwölf Elektrobussen an zwölf Ladepunkten mit einer Leistung von jeweils bis zu 160 Kilowatt. Die gesamte installierte Ladeleistung beträgt 1,2 Megawatt. Damit geht die Rolf Stutz AG einen wichtigen Schritt in Richtung emissionsfreie Mobilität.

Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs in ländlichen Gebieten

Als traditionelles Familienunternehmen transportiert die Rolf Stutz AG seit 1950 täglich Menschen in der Schweiz, vor allem in ländlichen Regionen, in denen die Distanzen oft nicht zu Fuss oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können. In diesen Gebieten sind nachhaltige Mobilitätslösungen entscheidend. In der Schweiz stammen rund 34% der gesamten CO₂-Emissionen aus dem Verkehrssektor, so das Bundesamt für Umwelt. Um die nationalen und regionalen Klimaziele zu erreichen, ist der Umstieg auf Elektrofahrzeuge unerlässlich.

„Mit der neuen Ladeinfrastruktur leisten wir einen Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors und sind bestens auf die Mobilität von morgen vorbereitet. Das Ladesystem ist nicht nur leistungsstark, sondern auch zukunftssicher und skalierbar – das war uns besonders wichtig, denn wir wollen uns immer weiterentwickeln“, sagt Patrick Stutz, Geschäftsführer der Rolf Stutz AG.

Hohe Ladekapazität auf kleinstem Raum

Auf dem gesamten Betriebshof sind insgesamt 1,2 Megawatt Ladeleistung auf zwölf Ladepunkte verteilt. Das ist vergleichbar mit dem Strombedarf eines kleinen Stadtteils mit mehreren hundert Haushalten.

Die Installation der zwölf Hochleistungs-Ladepunkte war aufgrund des begrenzten Platzes eine besondere Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde: Die kompakten Kempower-Steuergeräte wurden platzsparend auf Querträgern montiert. Ihr integrierter Kabelaufrollmechanismus ermöglicht eine einfache Handhabung im täglichen Betrieb. Zwei modulare Power Units liefern jeweils bis zu 600 kW und können bis zu acht Ladepunkte gleichzeitig versorgen.

Ergänzt wird das System durch die EV-Lademanagement-Software Charge Eye, die es den Betreibern vor Ort ermöglicht, den Betrieb effizient zu überwachen, Störungen präzise zu analysieren und Probleme schnell zu beheben.

„Wir sind stolz darauf, für die Rolf Stutz AG eine zukunftssichere und leistungsfähige Ladeinfrastruktur auf kleinstem Raum realisiert zu haben. Dank der intelligenten Ladetechnik von Kempower und dem durchdachten Aufbau ist der neue Betriebshof für den Elektrobusbetrieb bestens gerüstet – dynamisch, modular und skalierbar“, erklärt Dirk Werner, Produktmanager E-Mobilität & Energie bei der BIBUS AG.

Nachhaltige Mobilität erfordert eine starke Infrastruktur

Mit der erfolgreichen Umsetzung dieses Ladeinfrastrukturprojekts setzt die Rolf Stutz AG ein klares Zeichen für einen nachhaltigen öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum. Das erfolgreiche Projekt zeigt, dass die Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs auch in strukturell anspruchsvollen Regionen effizient vorangetrieben werden kann. Was es dazu braucht, ist eine intelligente und skalierbare Ladeinfrastruktur. Kempower legt damit den Grundstein, um die Verkehrswende flächendeckend zu realisieren.

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Powerlines Germany treibt die Elektrifizierung bei PFLAUM Logistik mit Kempower-Technologie in Oberfranken voran https://kempower.com/de/stories/powerlines-germany-treibt-die-elektrifizierung-der-pflaum-logistik-mit-kempower-technologie-in-oberfranken-voran/ Tue, 29 Apr 2025 06:41:51 +0000 https://kempower.com/stories/powerlines-germany-treibt-die-elektrifizierung-der-pflaum-logistik-mit-kempower-technologie-in-oberfranken-voran/ Der Logistikdienstleister PFLAUM in Strullendorf bei Bamberg setzt auf nachhaltige Mobilität und hat deshalb Dettelbacher Energiesysteme mit der Umsetzung der Ladeinfrastruktur und der Installation einer PV-Anlage inklusive eines großen Batteriespeichers beauftragt. Ziel war es, eine leistungsstarke und flexible Ladeinfrastruktur zu installieren, um die Anforderungen der elektrifizierten Flotte von PFLAUM logistics optimal zu erfüllen. Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladelösungen, liefert die notwendige Technik. Powerlines baut und betreibt die Ladestation mit eigenen Mitarbeitern als Partner von Kempower.

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Powerlines Germany treibt die Elektrifizierung bei PFLAUM Logistik mit Kempower-Technologie in Oberfranken voran

Der Logistikdienstleister PFLAUM in Strullendorf bei Bamberg setzt auf nachhaltige Mobilität und hat deshalb Dettelbacher Energiesysteme mit der Umsetzung der Ladeinfrastruktur und der Installation einer PV-Anlage inklusive eines großen Batteriespeichers beauftragt. Ziel war es, eine leistungsstarke und flexible Ladeinfrastruktur zu installieren, um die Anforderungen der elektrifizierten Flotte von PFLAUM logistics optimal zu erfüllen. Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladelösungen, liefert die notwendige Technik. Powerlines baut und betreibt die Ladestation mit eigenen Mitarbeitern als Partner von Kempower.

Unsere Zusammenarbeit mit Kempower ermöglicht es uns, erstklassige Schnellladetechnologien bereitzustellen, die
PFLAUM Logistik auf ihren Weg zu einer nachhaltigen und flexiblen Elektromobilität unterstützen. Wir sind stolz darauf, durch unsere regionale Nähe zu PFLAUM Logistik eine optimale Umsetzung des Projekts zu gewährleisten und exzellenten Service sowie zuverlässige Wartung zu ermöglichen. Wir freuen uns, zu diesem wegweisenden Projekt beizutragen und eine zukunftssichere Infrastruktur zu schaffen.“,  erklärt Felix Fait,  Partner & Solution Manager Elektromobilität und Ladeinfrastruktur bei Powerlines Germany.

Das verteilte Ladesystem von Kempower mit einer dynamischen Leistung von 600 kW wurde von Powerlines erfolgreich in Betrieb genommen. Die Installation umfasst eine dreifache Kempower Power Unit mit acht Ladepunkten. Zwei dieser Ladepunkte sind mit flüssigkeitsgekühlten CCS-Kabeln (500A Ladestrom, 5m Kabellänge) ausgestattet, während sechs weitere Ladepunkte über ungekühlte CCS-Kabel (300A, 5m Kabellänge) verfügen.

Projektziele: Nachhaltige Umgestaltung der Logistik

Mit diesem Projekt verfolgt PFLAUM logistics eine umfassende Strategie zur Reduzierung der CO²-Emissionen und zur nachhaltigen Umgestaltung der Logistikbranche.
Zu den wichtigsten Projektzielen gehören:

  • Den Wandel zur CO²-neutralen Logistik mitgestalten
  • Sammeln von Erfahrungen mit Ladestationen und Batteriespeichern für Elektrofahrzeuge
  • Nutzung des eigenen Stroms aus der unternehmenseigenen PV-Anlage mit einer Leistung von 1.660 kWp
  • Schaffung eines Mehrwerts für das Unternehmen und seine Kunden: E-Trucks werden mit „grünem Strom“ betrieben
  • Verwendung von staatlichen Subventionen zur Unterstützung der Investition

Intelligente Schnellladetechnologie für hohe Effizienz

Die Schnellladelösungen von Kempower ermöglichen eine bedarfsgerechte Leistungssteuerung. Durch den Anschluss der einzelnen Ladepunkte an die zentrale Stromeinheit können Ladeleistungen von bis zu 400 kW realisiert werden, wobei die installierte Leistung von 600 kW bedarfsgerecht verteilt werden kann. Dies bietet ein hohes Maß an Flexibilität, da die einzelnen Ladepunkte priorisiert werden können, um optimierte Schnellladevorgänge zu gewährleisten.

Ein weiterer Vorteil: Die hohe Verfügbarkeit der Kempower-Komponenten minimiert die Ausfallzeiten. Die Modularität des Systems stellt sicher, dass die Ladepunkte betriebsbereit bleiben, auch wenn ein Teil des Systems vorübergehend außer Betrieb ist.

Fokus auf Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Flexibilität

Mit diesem Schritt verfolgt PFLAUM Logistik eine zukunftsorientierte Strategie, um nicht nur die Nachhaltigkeit seiner Logistiklösungen zu erhöhen, sondern auch die Betriebssicherheit und Flexibilität im Hinblick auf Veränderungen auf dem Energiemarkt zu gewährleisten.

Die Installation dieser Schnellladelösung ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Unternehmensstrategie für Nachhaltigkeit. Die intelligente Lademanagement-Software ChargEye von Kempower sorgt für eine optimale Energieverteilung und ermöglicht eine flexible Ladeplanung. So stellen wir die maximale Verfügbarkeit unserer Flotte sicher“, erklärt Matthias Schellenberger, Geschäftsführer von PFLAUM Logisik.

Nachhaltige Investitionen in die Zukunft der Elektromobilität

„Die Elektromobilität ist kein kurzlebiger Trend. Änderungen in der Gesetzgebung und ein wachsendes Umweltbewusstsein erfordern zuverlässige Schnellladelösungen, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu befriedigen. Kempower bietet genau die Technologie, die das Ladedepot flexibel und effizient macht“, betont Jens Conrad, Head of Sales bei Kempower.

Dieses Projekt zeigt, dass leistungsstarke Schnellladelösungen eine Schlüsselrolle bei der nachhaltigen Transformation der Logistikbranche spielen. Mit einer intelligenten Ladeinfrastruktur stellt PFLAUM logistics die Weichen für eine zukunftsfähige, emissionsfreie Mobilität.

PFLAUM logistics beauftragte Dettelbacher mit der Realisierung der Ladeinfrastruktur und der Installation einer PV-Anlage inklusive eines großen Batteriespeichers. Powerlines stellte als Partner die Technik von Kempower zur Verfügung und übernahm die Installation und Inbetriebnahme der Ladeinfrastruktur sowie die Anbindung an ein Lademanagementsystem.

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Nachhaltiges Pendeln in der Tschechischen Republik: Comett Plus modernisiert Busflotte mit innovativer Ladeinfrastruktur https://kempower.com/de/stories/sustainable-commuting-in-the-czech-republic-comett-plus-transforms-bus-fleet-with-innovative-charging-infrastructure/ Fri, 28 Mar 2025 09:06:56 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=67313 Comett Plus, the largest transportation company in Tábor, Czech Republic, is taking a decisive step towards sustainable mobility by electrifying its bus fleet. With a significant number of six IVECO CRW LE electric buses and eight Solaris Urbino 12 electric buses operating in Tábor's city fleet as well as on the Tábor-Vlašim and Tabor-Benešov lines, Comett Plus is showing a strong commitment to environmentally friendly solutions in public transportation. The company transports around 6,5 million passengers in city public a year and has already successfully electrified a third of its bus fleet. Within a year, the electric vehicles are expected to cover nearly one million kilometers.

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Nachhaltiges Pendeln in der Tschechischen Republik: Comett Plus modernisiert Busflotte mit innovativer Ladeinfrastruktur

Comett Plus, das größte Verkehrsunternehmen in Tábor (Tschechische Republik), unternimmt mit der Elektrifizierung seiner Busflotte einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität. Mit einer beträchtlichen Anzahl von sechs IVECO CRW LE Elektrobussen und acht Solaris Urbino 12 Elektrobussen, die in der Stadtflotte von Tábor sowie auf den Linien Tábor-Vlašim und Tabor-Benešov eingesetzt werden, zeigt Comett Plus ein starkes Engagement für umweltfreundliche Lösungen im öffentlichen Nahverkehr. Das Unternehmen befördert jährlich rund 6,5 Millionen Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr und hat bereits ein Drittel seiner Busflotte erfolgreich elektrifiziert. Innerhalb eines Jahres werden die Elektrofahrzeuge voraussichtlich fast eine Million Kilometer zurücklegen.

Projektziele: Nachhaltige Umgestaltung des Stadtverkehrs

Das Projekt zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen des Unternehmens zu reduzieren und den öffentlichen Nahverkehr in der Region nachhaltiger zu gestalten. Die Elektrifizierung der Busflotte trägt nicht nur zur Reduzierung der Emissionen bei, sondern erhöht auch die Effizienz des Betriebs. Comett Plus setzt auf eine effiziente Ladeinfrastruktur, die den kontinuierlichen und zuverlässigen Betrieb der E-Busse sicherstellt.

Effiziente Ladeinfrastruktur für flexiblen Betrieb

Zur Unterstützung der E-Mobilität von Comett Plus wurden an den beiden Standorten in Tábor und Mladá Vožice insgesamt 17 Ladepunkte installiert. In Mladá Vožice wurden zwei doppelarmige Kempower-Satelliten und ein einzelner Kempower-Satellit installiert, die insgesamt fünf Ladepunkte bereitstellen. Der Standort Tábor verfügt über sechs doppelarmige Kempower-Satelliten, die eine gleichmäßige Verteilung der Ladeleistung und ein hohes Maß an Flexibilität gewährleisten. Außerdem gibt es einen Kempower Movable Charger, die sich im Servicebereich befindet, um die Busse während der Wartung aufzuladen.

Zusammenarbeit mit E.ON in der Tschechischen Republik als Lösungspartner

Comett Plus arbeitete mit E.ON in der Tschechischen Republik, einem erfahrenen Anbieter von Ladelösungen, zusammen, um die Ladeinfrastruktur zu konzipieren und umzusetzen. E.ON, vertreten durch Senior Project Manager Jakub Michalec, koordinierte die Installation und Inbetriebnahme der Ladepunkte und stellte sicher, dass die Ladeinfrastruktur den hohen Anforderungen einer modernen Fahrzeugflotte gerecht wird: „Die Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs ist ein unausweichlicher Trend. Das Beispiel von Comett Plus zeigt, dass es keine Universallösung gibt. Entscheidend ist es, das Gesamtsystem individuell an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen.“

„Mit der Elektrifizierung unserer Busflotte und dem Aufbau einer zuverlässigen Ladeinfrastruktur leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und werden gleichzeitig den Bedürfnissen der Region gerecht. Die Zusammenarbeit mit E.ON in der Tschechischen Republik war entscheidend für den Erfolg dieses Projekts“, sagt Milan Kolar, Geschäftsführer von Comett Plus.

Zukunftssichere Mobilität für Tábor und das Umland

Mit der Elektrifizierung der Busflotte und dem Aufbau einer effizienten Ladeinfrastruktur ebnet Comett Plus den Weg für eine umweltfreundliche Mobilität in Südböhmen. „Das Projekt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, den öffentlichen Nahverkehr nachhaltig zu gestalten. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zu einer grüneren Zukunft zu leisten“, ergänzt Ales Melich, Leiter des Busverkehrs bei Comett Plus.

Innovative technology for efficient operation

Innovative Technik für effizienten Betrieb

Die Ladeinfrastruktur unterstützt den effizienten Einsatz der E-Busse und gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit. Die Ladepunkte an den beiden Standorten ermöglichen ein schnelles und bedarfsgerechtes Laden, um den täglichen Betrieb der Flotte zu gewährleisten. Die Installation dieser modernen Ladepunkte ist ein weiteres Beispiel dafür, wie intelligente Ladeinfrastruktur einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität leisten kann.

Comett Plus zeigt mit diesem Schritt, wie die Elektrifizierung des Fuhrparks und die richtige Ladeinfrastruktur einen nachhaltigen und effizienten Betrieb im öffentlichen Verkehr ermöglichen können. Das Unternehmen setzt damit ein starkes Signal für den Umweltschutz und eine klimafreundliche Zukunft.

„Wir freuen uns, dieses zukunftsweisende Projekt gemeinsam mit Comett Plus realisiert zu haben und sind überzeugt, dass es Vorbild für viele andere Städte und Unternehmen sein wird“, sagt Jakub Michalec, Senior Project Manager bei E.ON CZ.

„Die Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs ist ein entscheidender Schritt in eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Zukunft. Wir freuen uns, mit Comett Plus zusammenzuarbeiten, um die Ladeinfrastruktur bereitzustellen, die für den zuverlässigen Betrieb ihrer modernen E-Bus-Flotte erforderlich ist. Diese Partnerschaft zeigt, dass leistungsstarke Schnellladetechnologie eine zentrale Rolle bei der Transformation des Verkehrssektors spielt und den Grundstein für eine emissionsfreie Mobilität in Südböhmen legt“, sagt Igor Ban, Head of Sales für Mittel- und Osteuropa bei Kempower.

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Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel treibt Elektrifizierung der Flotte mit Kempower-Technologie voran https://kempower.com/de/stories/rhein-mosel-eifel-waste-management-association-advances-fleet-electrification-with-kempower-technology/ Tue, 25 Feb 2025 07:03:23 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=63151 Der Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel (AZV) setzt auf Elektromobilität und hat eine moderne Ladeinfrastruktur zur Unterstützung seines nachhaltigen Fuhrparks implementiert bestehend aus 10 Volvo FE Electric Müllsammelfahrzeugen von Volvo Trucks Deutschland. Ziel ist es, eine leistungsstarke und skalierbare Lösung zu schaffen, um die betrieblichen Anforderungen an die Ladeleistung und Flexibilität zu erfüllen. Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladelösungen, liefert die notwendige Technologie. Die europaweite Ausschreibung gewann die Firma European Electrical Bus Company (EEBC), die Kempower-Ladestationen anbietet.

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Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel treibt Elektrifizierung der Flotte mit Kempower-Technologie voran

Der Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel (AZV) setzt auf Elektromobilität und hat eine moderne Ladeinfrastruktur zur Unterstützung seines nachhaltigen Fuhrparks implementiert bestehend aus 10 Volvo FE Electric Müllsammelfahrzeugen von Volvo Trucks Deutschland. Ziel ist es, eine leistungsstarke und skalierbare Lösung zu schaffen, um die betrieblichen Anforderungen an die Ladeleistung und Flexibilität zu erfüllen. Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladelösungen, liefert die notwendige Technologie. Die europaweite Ausschreibung gewann die Firma European Electrical Bus Company (EEBC), die Kempower-Ladestationen anbietet.

Mit der erfolgreichen Installation und Inbetriebnahme der Ladeinfrastruktur wurde die Grundlage für den Betrieb von zehn batterieelektrischen Fahrzeugen des Typs Volvo FE Electric Müllsammelfahrzeuge geschaffen. Die Ladeinfrastruktur bietet eine effiziente und nachhaltige Möglichkeit zur Reduktion der CO₂-Emissionen und stellt gleichzeitig die Betriebsfähigkeit des Fuhrparks sicher.

Projektziele: Nachhaltige Transformation des Volvo FE Electric Fuhrparks
Mit diesem Projekt verfolgt der AZV eine umfassende Strategie zur Reduktion von CO₂-Emissionen in Ochtendung bei Koblenz, Rheinland-Pfalz und zur nachhaltigen Transformation des Unternehmens. Zu den zentralen Projektzielen gehören:

  • Schrittweise Elektrifizierung des gesamten Volvo Fe Electric Fuhrparks
  • Schaffung einer zukunftssicheren Ladeinfrastruktur
  • Beitrag zum Klimaschutz durch Senkung der CO₂-Emissionen
  • Nutzung innovativer Schnellladetechnologien zur Effizienzsteigerung

Intelligente Schnellladetechnologie für hohe Effizienz
Die Schnellladelösungen von Kempower ermöglichen eine bedarfsgerechte Leistungssteuerung. Durch die DC-seitige Anbindung der einzelnen Ladepunkte an die Power-Unit können Ladeleistungen für priorisierte Ladevorgänge flexibel verteilt werden.

Ein weiterer Vorteil: Die hohe Verfügbarkeit der Kempower-Komponenten minimiert Ausfallzeiten. Selbst bei einem Defekt einzelner Gleichrichtermodule bleiben die übrigen Ladepunkte betriebsfähig.

Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Flexibilität im Fokus
Mit der Elektrifizierung seines Volvo Fe Electric Fuhrparks verfolgt der AZV eine zukunftsorientierte Strategie. Die Installation einer intelligenten Ladeinfrastruktur steigert nicht nur die Nachhaltigkeit der Abfallwirtschaft, sondern auch die betriebliche Effizienz und Flexibilität. „Die Implementierung der Ladeinfrastruktur mit Kempower-Technologie ist ein entscheidender Schritt in unserer Strategie zur nachhaltigen Mobilität. Wir reduzieren damit nicht nur unsere CO₂-Emissionen, sondern können auch die Effizienz unseres Fuhrparks steigern“, so Thomas Neckenig, stellv. Geschäftsführer bei AZV Rhein-Mosel-Eifel.

„Als Partner von Kempower sind wir stolz darauf, den AZV Rhein-Mosel-Eifel bei der Umsetzung dieser zukunftsweisenden Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Unsere Lösungen bieten die notwendige Flexibilität und Effizienz, um eine nachhaltige Transformation des Fuhrparks erfolgreich zu gestalten“, ergänzt Thomas Mang, Geschäftsführer bei EEBC.

Nachhaltige Investition in die Zukunft der Elektromobilität
Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil der nachhaltigen Transformation der Abfallwirtschaft. Die Kombination aus innovativer Ladetechnologie und strategischer Elektrifizierung des Fuhrparks zeigt, dass leistungsfähige Schnellladelösungen eine zentrale Rolle in der umweltfreundlichen Modernisierung von Unternehmen spielen.

Mit der intelligenten Ladeinfrastruktur stellt der AZV die Weichen für eine zukunftssichere, emissionsfreie Mobilität.

„Dieses Projekt zeigt, wie leistungsfähige und flexible Schnellladetechnologie den Wandel hin zu einer nachhaltigeren Mobilität unterstützt. Wir freuen uns, den AZV Rhein-Mosel-Eifel mit unserer innovativen Kempower-Lösung auf dem Weg zur Elektrifizierung ihres Fuhrparks zu begleiten.“, äußert sich Philipp Oppolzer, Regional Business Development Director Central Europe, Kempower.

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Kempower unterstützt preisgekröntes Design für barrierefreies Laden in Australien https://kempower.com/de/stories/accessible-charging-in-australia/ Mon, 30 Dec 2024 06:25:34 +0000 https://kempower.com/stories/accessible-charging-in-australia/ Für viele E-Mobilisten kann die Suche nach einer funktionalen und einladenden Ladestation über Erfolg oder Misserfolg einer Reise entscheiden. In Australien, wo die Revolution der Elektromobilität noch in den Kinderschuhen steckt und die Angst vor dem Laden groß ist, ist es besonders wichtig, hohe Standards für Ladestationen zu setzen.

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Kempower unterstützt preisgekröntes Design für barrierefreies Laden in Australien

Für viele E-Mobilisten kann die Suche nach einer funktionalen und einladenden Ladestation über Erfolg oder Misserfolg einer Reise entscheiden. In Australien, wo die Revolution der Elektromobilität noch in den Kinderschuhen steckt und die Angst vor dem Laden groß ist, ist es besonders wichtig, hohe Standards für Ladestationen zu setzen.

Im Jahr 2022 implementierte die Royal Automobile Association of South Australia (RAA) die Kempower-Ladeinfrastruktur für ihr neues EV-Netzwerk in ganz Südaustralien. Mit jahrelanger Erfahrung in der Bereitstellung von marktführenden Ladelösungen für E-Fahrzeuge im rauen nordischen Klima bringt Kempower nun seine Expertise in die kontrastreichen Bedingungen Australiens ein, unterstützt von einem engagierten Team in Melbourne, das landesweite Unterstützung bietet. Diese Zusammenarbeit führte dazu, dass Kempower Gleichstrom-Schnellladegeräte für 54 der 142 Standorte lieferte, einschließlich des preisgekrönten RAA-Charge-Standorts in Snowtown – ein Meilenstein in Sachen Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Der RAA-Charge-Standort Snowtown verfügt über vier Kempower-Satelliten-Ladegeräte, die mit einer Kempower Power Unit verbunden sind und eine maximale Leistung von 200 kW erbringen, so dass ein Elektrofahrzeug in nur 20-30 Minuten aufgeladen werden kann. Der Snowtown-Standort, der im Februar 2024 eröffnet wird, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Zugänglichkeit und Innovation Ladestationen für E-Fahrzeuge in fahrerfreundliche Ziele verwandeln können. Aus über 84 landesweiten Nominierungen wurde sie von der Australian Electric Vehicle Association (AEVA) zur besten Ladestation Australiens gekürt und damit für ihre außergewöhnliche Ausstattung, ihr Design und ihre Benutzerfreundlichkeit ausgezeichnet.

Barrierefreiheit als Kernstück des Designs

Viele Probleme an öffentlichen Ladestationen sind auf schlechte Zugänglichkeit und Gestaltung zurückzuführen, so dass Fahrer mit Behinderungen oder großen Fahrzeugen Schwierigkeiten haben, die wichtige Infrastruktur zu nutzen. Diese Probleme sind in Australien besonders dringlich, wo lange Autofahrten und integrative Einrichtungen für die selbstfahrende Urlaubskultur des Landes unerlässlich sind. Der RAA-Charge-Snowtown-Standort geht diese Herausforderungen frontal an und setzt einen nationalen Maßstab für benutzerfreundliche und inklusive Ladestationen.

Der RAA-Charge-Snowtown-Standort wurde von der RAA so konzipiert, dass die Zugänglichkeit im Vordergrund steht, wobei die hochmoderne Hardware von Kempower zum Einsatz kommt. Der Standort umfasst vorrangige Ladebuchten für Fahrer mit Behinderungen, die einen gleichberechtigten Zugang zum Laden von E-Fahrzeugen gewährleisten – ein Merkmal, das an vielen öffentlichen Ladestationen fehlt. Auf dem Parkplatz können auch Wohnwagen und Anhänger geparkt werden, was für australische Reisende von großer Bedeutung ist. Durchdachte Merkmale wie ein überdachter Unterstand und eine helle Beleuchtung verbessern die Benutzerfreundlichkeit des Standorts und machen ihn zu einer komfortablen und sicheren Umgebung für alle.

Jeder der vier Kempower-Satelliten hat eine Grundfläche, die nicht größer als ein DIN-A4-Blatt ist – eine der kleinsten auf dem Markt – und kann bis zu 80 Meter von der Kempower Power Unit entfernt installiert werden. Dieses kompakte, flexible Design ermöglichte es RAA, den Platz zu optimieren, ohne die Zugänglichkeit zu beeinträchtigen, so dass große Fahrzeuge den Standort problemlos erreichen können und gleichzeitig genügend Platz für zugängliche Ladebuchten bleibt.

Ein weiteres häufiges Problem an öffentlichen Ladestationen ist die Handhabung der Ladekabel, die für Fahrer mit eingeschränkter Mobilität oft schwierig zu handhaben sind. Kempower löst dieses Problem mit einem federunterstützten Kabelarmsystem, das die Handhabung der Kabel für alle Fahrer erleichtert. Diese Merkmale verbessern nicht nur die physische Zugänglichkeit des Standorts, sondern sorgen auch für ein nahtloses und angenehmes Ladeerlebnis.

Benutzerfreundliche Funktionen für ein angenehmes EV-Ladeerlebnis

Die RAA-Ladestation in Snowtown verbindet durchdachtes Design mit praktischen Annehmlichkeiten und bietet Einheimischen und Touristen gleichermaßen einen angenehmen Aufenthalt.

In der Nähe von Perry’s Roadhouse gelegen, bietet der Standort bequemen Zugang zu Toiletten, Essen und Getränken, während die Fahrzeuge geladen werden. Der überdachte Unterstand und die helle Beleuchtung bieten Komfort und Sicherheit für Autofahrer in dunklen Nächten und in der prallen Sonne. Diese Kombination von Merkmalen trägt dazu bei, Hindernisse für die Einführung von E-Fahrzeugen zu beseitigen, insbesondere in der australischen Region, wo das Aufladen oft als unpraktisch empfunden wird.

Das RAA-Charge-Netz umfasst strategisch platzierte Ladestationen im gesamten Bundesstaat, wobei keine Station mehr als 200 Kilometer voneinander entfernt liegt – also innerhalb der Reichweite eines durchschnittlichen E-Fahrzeugs in Australien. In Snowtown ergänzt ein zusätzliches AC-Ladegerät die vier ultraschnellen DC-Ladegeräte von Kempower und bietet den Fahrern zusätzliche Sicherheit. Diese Einrichtung unterstützt die Mission der RAA, das Laden von E-Fahrzeugen stressfrei zu gestalten, insbesondere in abgelegenen Gebieten, die 75 % der Standorte des Netzes ausmachen.

Die Kempower-Ladegeräte verfügen außerdem über anpassbare Bildschirme, auf denen die voraussichtliche Ladezeit angezeigt wird, so dass die Fahrer ihren Ladestatus mit ihren mobilen Geräten verfolgen können, während sie in der Nähe befindliche Einrichtungen nutzen. Die Integration mit der ChargeFox-App stellt sicher, dass die Fahrer die Ladestationen finden, die Verfügbarkeit prüfen und die Zahlungen nahtlos verwalten können.

Optimale Standortplanung für ein zukunftssicheres Netz

Das Gleichgewicht zwischen Zugänglichkeit, Effizienz und Rentabilität des Standorts ist eine zentrale Herausforderung für Betreiber von Ladestationen.

Da der Australian Energy Market Operator (AEMO) vorhersagt, dass bis 2030 120.000 batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEVs) auf südaustralischen Straßen unterwegs sein könnten, benötigte RAA eine Lösung, die mit der Nachfrage mitwachsen kann. Das modulare Satellitensystem von Kempower bot die nötige Flexibilität und ermöglichte eine Leistungserhöhung in 50-kW-Schritten bei steigendem Bedarf. Diese Skalierbarkeit stellt die Zukunftsfähigkeit sicher und maximiert gleichzeitig den ROI des Standorts durch die Optimierung der Energienutzung. Die dynamische Power-Sharing-Funktion von Kempower steigert die Effizienz noch weiter, da so mehr Fahrzeuge gleichzeitig und profitabel geladen werden können.

Neben der effizienten Raumnutzung sind die Kempower-Ladegeräte auch für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Sowohl die Kempower Power Unit als auch die Satelliten sind für den Innen- und Außeneinsatz konzipiert und verfügen über ein wetterfestes Gehäuse und spezielle elektronische Beschichtungen, die Temperaturen von -30°C bis +50°C standhalten. Diese Langlebigkeit gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb selbst im rauen Klima Südaustraliens, wo die Sommertemperaturen oft bis in die 40er Jahre reichen.

Preisgekröntes Design setzt neue Maßstäbe

Nick Reade, CEO der RAA, kommentierte: 

„Die RAA ist unglaublich stolz darauf, in Australien eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung und Installation einer zugänglichen Ladeinfrastruktur zu spielen. Seit über 120 Jahren sorgen wir dafür, dass unsere Mitglieder auf der Straße bleiben, und wir planen, auch in Zukunft für sie da zu sein, da sich immer mehr Australier für den Umstieg auf E-Fahrzeuge entscheiden.“

Snowtown ist ein Beispiel dafür, was möglich ist, wenn strategische Planung auf kundenorientiertes Design trifft. Es geht um mehr als nur um das Laden – es geht darum, ein positives Erlebnis für E-Fahrer zu schaffen, egal wo sie unterwegs sind.

Max Davis, Kempowers Verkaufsleiter für die ANZ, fügte hinzu:

„Die Skalierbarkeit und Modularität von Kempower ist das Herzstück der flexiblen Standortgestaltung, und wir freuen uns, dass die RAA dadurch in die Lage versetzt wurde, ein erstklassiges Ladezentrum zu errichten. Wir freuen uns darauf, die RAA weiterhin dabei zu unterstützen, eine Vorreiterrolle auf dem südaustralischen Markt zu übernehmen.“

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Schneider Umweltservice setzt auf Kempower-Technologie für eine nachhaltige E-LKW-Flotte https://kempower.com/de/stories/swiss-recycling-expert-schneider-umweltservice-uses-kempower-technology-to-power-its-sustainable-e-truck-fleet/ Fri, 20 Dec 2024 12:17:48 +0000 https://kempower.com/stories/swiss-recycling-expert-schneider-umweltservice-uses-kempower-technology-to-power-its-sustainable-e-truck-fleet/ Das Schweizer Recyclingunternehmen Schneider Umweltservice führt seine Elektro-LKW-Flotte ein, um die Dekarbonisierung seiner Produktionsprozesse zu unterstützen und einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und emissionsarmen Zukunft zu machen. Im Rahmen dessen wurde 2024 die Flotte auf sieben Elektro-LKWs erweitert, die für die Abfall- und Wertstoffentsorgung von Gewerbe- und Industriekunden im Grossraum Zürich und Teilen der Zentralschweiz eingesetzt werden. Das entspricht 5,5 Prozent der Gesamtflotte von Schneider Umweltservice, die nun auf Elektromobilität setzt. Bis 2026 sind weitere 36 E-LKWs geplant.

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Schneider Umweltservice setzt auf Kempower-Technologie für eine nachhaltige E-LKW-Flotte

Das Schweizer Recyclingunternehmen Schneider Umweltservice führt seine Elektro-LKW-Flotte ein, um die Dekarbonisierung seiner Produktionsprozesse zu unterstützen und einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und emissionsarmen Zukunft zu machen. Im Rahmen dessen wurde 2024 die Flotte auf sieben Elektro-LKWs erweitert, die für die Abfall- und Wertstoffentsorgung von Gewerbe- und Industriekunden im Grossraum Zürich und Teilen der Zentralschweiz eingesetzt werden. Das entspricht 5,5 Prozent der Gesamtflotte von Schneider Umweltservice, die nun auf Elektromobilität setzt. Bis 2026 sind weitere 36 E-LKWs geplant.

Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts wurde durch eine vorausschauende Planung und die Partnerschaft mit Kempower, einem führenden Anbieter von Schnelladeinfrastrukturlösungen, ermöglicht. Für die Umsetzung arbeitet Kempower eng mit seinem Partner Scania Schweiz AG zusammen.

Optimierte Ladeinfrastruktur für eine effiziente E-LKW-Flotte

Die Elektrifizierung der LKW-Flotte stellt hohe Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Diese muss nicht nur zuverlässig und effizient sein, sondern auch flexibel genug, um den unterschiedlichen Ladeanforderungen der LKWs gerecht zu werden. Deshalb entschied sich Schneider Umweltservice für die Ladelösungen von Kempower.

Philipp Oppolzer, Regional Business Development Director in Zentraleuropa, Kempower, erläutert: „Um von der Elektrifizierung von LKWs schnellstmöglich zu profitieren, muss auch die Ladeinfrastruktur richtig dimensioniert werden. Diese muss hinsichtlich der Batteriekapazität, des maximalen Ladestroms der Fahrzeuge sowie der tatsächlich benötigten abrufbaren Leistung für den zu fahrenden Umlauf optimiert werden. Mit einer intelligenten dynamischen Leistungsverteilung, wie Kempower sie bietet, werden kleinere Leistungseinheiten und Stromanschlüsse verwendet als üblich, was sich signifikant auf die zu tätigenden Investitionen und laufenden Kosten auswirkt.“


Effizientes Lademanagement für eine nachhaltige Flotte

Die Ladeinfrastruktur von Kempower kommt bei Schneider Umweltservice mittlerweile im ganzen Kanton Zürich und Teilen der Zentralschweiz zum Einsatz. In Mönchaltorf bietet die installierte Ladestation mit insgesamt vier Kempower-Satelliten mit je zwei Ladepunkten eine Gesamtleistung von 380 kW. Der Standort Volketswil ist noch etwas größer als das: Hier sind mittlerweile 16 Ladepunkte mit einer Gesamtleistung von 800 kW installiert.

Zusätzlich kommt das cloudbasierte Lademanagementsystem Kempower ChargEye zum Einsatz. Dieses System ermöglicht es, den Ladestatus in Echtzeit zu überwachen und die Stromverteilung dynamisch anzupassen. So wird sichergestellt, dass die Fahrzeuge optimal geladen werden. Sabrina Huber, Umweltingenieurin bei Schneider Umweltservice, sagt:

Anhand der Software können wir den Ladeverlauf genaustens nachverfolgen: vom Ladefortschritt bis zu allfälligen Ladefehlern. Auf diese Weise können wir schnell reagieren, wenn es beispielsweise einen Fehler bei der Ladung gibt. Auch sind wir nun in der Lage die Stromauslastung zu regeln. Das heißt, die Ladepunkte geben den notwendigen Strom gleichmäßig über die ganze Nacht ab. „Damit verhindern wir, dass es einen Peak gibt, falls fünf Chauffeure ihren E-LKW gleichzeitig am Strom anschließen.“


Vision 2028: Vollelekrischer Transport

Schneider Umweltservice verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, in der E-Mobilität ein wichtiges Ziel ist: Bis 2028 sollen 90 Prozent der Transportaufgaben rein elektrisch erledigt werden. Um dies zu erreichen, plant das Unternehmen eine kontinuierliche Elektrifizierung seiner LKW-Flotte. „Während unsere Kundinnen und Kunden von einer fast geräuschlosen Abholung profitieren, erfüllen wir zugleich die Anforderungen der Zukunft: Wir reduzieren nicht nur den CO₂-Ausstoß, sondern produzieren den Strom für unsere Fahrzeuge selbst. Zudem gehen wir einen Schritt weiter und investieren auch an anderen Orten in die Elektrifizierung, beispielsweise installieren wir gerade elektrisch betriebene Sortierbagger in Volketswil, Rotholz und Perlen“, so Sabrina Huber.

Die Energie für die Elektrofahrzeuge und die Ladeinfrastruktur stammt dabei aus eigenen Photovoltaikanlagen. Am Standort Volketswil erzeugen mehr als 4.000 Solarmodule jährlich über 1,6 Millionen kWh nachhaltigen Strom. So reduziert Schneider Umweltservice nicht nur seinen CO₂-Fußabdruck, sondern stärkt auch die Energieunabhängigkeit des Unternehmens.

Weitere Ladeparks an den Recyclingstandorten Perlen, Chrüzegg, Regensdorf und Adliswil sind in Planung, um die E-Infrastruktur zu erweitern.

Emissionsarmer Verkehr im Großraum Zürich

Die erfolgreiche LKW-Flotte bei Umweltservice Schneider zeigt, wie durch sorgfältige Planung und den Einsatz moderner, intelligenter Ladeinfrastruktur die Umstellung auf Elektromobilität effizient und wirkungsvoll umgesetzt werden kann. „Die Umstellung auf Elektro-LKWs ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Wir sind stolz darauf, nicht nur unsere CO₂-Emissionen zu reduzieren, sondern auch aktiv zur Energiewende beizutragen, indem wir den Strom für unsere Flotte selbst produzieren”, konstatiert Sabrina Huber, Umweltingenieurin bei Schneider Umweltservice.

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Unterstützung der Expansion von Zunder und der Elektrifizierung der französischen Autobahnen durch einen Ausbau der nationalen Ladeinfrastruktur https://kempower.com/de/stories/zunders-expansion-and-electrifying-frances-highways/ Mon, 16 Dec 2024 12:01:30 +0000 https://kempower.com/stories/zunders-expansion-and-electrifying-frances-highways/ Im Sommer 2024 wird Zunder, einer der führenden spanischen Ladestellenbetreiber, seine Präsenz in Frankreich mit Hilfe von Kempower verstärken. Zunder hat sich auf ultraschnelle Ladevorgänge spezialisiert und will mit seinem Autobahn-Ladenetz Autofahrern ermöglichen, lange Strecken zu fahren, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wo und wie lange sie laden.

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Unterstützung der Expansion von Zunder und der Elektrifizierung der französischen Autobahnen durch einen Ausbau der nationalen Ladeinfrastruktur

Im Sommer 2024 wird Zunder, einer der führenden spanischen Ladestellenbetreiber, seine Präsenz in Frankreich mit Hilfe von Kempower verstärken. Zunder hat sich auf ultraschnelle Ladevorgänge spezialisiert und will mit seinem Autobahn-Ladenetz Autofahrern ermöglichen, lange Strecken zu fahren, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wo und wie lange sie laden.

Kempower versorgt die Ladestationen von Zunder bereits seit 2022 mit seiner Technologie, wobei viele der Ladestationen des CPO in Spanien elektrifiziert wurden. Als Zunder im vergangenen Jahr mit der Ausweitung seines wachsenden Ladenetzes auf den französischen Markt begann, griff das Unternehmen erneut auf die marktführenden DC-Schnellladegeräte von Kempower zurück, um die technische Exzellenz zu bieten, die für den Betrieb einer Schnellladestation an Autobahnen erforderlich ist.

Ladestationen im Herzen des Autobahnnetzes

Im Juli 2024 wurden in der französischen Region Centre-Val de Loire zwei große Ladestationen an zwei Autobahnen in Betrieb genommen: Val-de-Cher, an der Autobahn A85, und Bourges-Marmagne, an der Autobahn A71. Sie umfassten jeweils 25 Kempower-Ladesatelliten mit einer ultraschnellen Leistung von bis zu 400 kW und ermöglichen das Aufladen von Elektroautos und Wohnmobilen. Die Stationen gehören zu den größten im französischen Autobahnnetz.

Zunder hat sich für Ladestationen mit einer großen Anzahl von Ladepunkten entschieden, um sicherzustellen, dass Kunden, die unterwegs sind, nicht auf einen Platz warten müssen und zusätzliche Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, auch nicht während der Hochsaison im Sommer, wenn mehr Menschen lange Strecken in den Urlaub fahren.

Wir spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung der Grundlagen für die massenhafte Einführung von E-Fahrzeugen, und wir verpflichten uns, dabei nur die effizientesten Geräte auf dem Markt anzubieten.“

Zunder erhielt den Zuschlag für das Projekt, nachdem es sich an einer öffentlichen Ausschreibung von VINCI Autoroutes, einem der größten Autobahnbetreiber Frankreichs, beteiligt hatte. Die Standorte der Ladestationen spiegeln die Mission von Zunder und Vinci wider, ein Netz von Ladestationen entlang der Autobahnen zu errichten, und die Technologie von Kempower ging Hand in Hand mit dieser Aufgabe.

Ignasi Crespo, Head of International Business bei Zunder, sagte: „Wir wollen eine Ladelösung vorantreiben, die es mehr Fahrern von Elektroautos ermöglicht, längere Fahrten mit dem Auto zu unternehmen, indem wir die erforderliche Infrastruktur dort bereitstellen, wo sie benötigt wird. Das Projekt im Herzen des Autobahnnetzes entspricht genau unserer Kernkompetenz, und wir freuen uns, dass VINCI Autoroutes uns ausgewählt hat.“

Er fuhr fort: „Um den Autofahrern auf der Autobahn wertvolle Lademöglichkeiten zu bieten, brauchten wir eine Ladetechnologie, die kurze Ladezeiten bietet und schnelle Stopps unterstützt. Unsere bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kempower haben uns gezeigt, dass die Lösungen von Kempower über die hohe Leistung, Zuverlässigkeit und Effizienz verfügen, die wir für unsere Vision von Ladestationen benötigen, die das Leben von E-Fahrern auf Autobahnen erleichtern.“

Eleanor Lopez, Leiterin der Abteilung Entwicklung kommerzieller Anlagen bei VINCI Autoroutes, fügt hinzu: Der Verkehrssektor ist für 30% der Treibhausgasemissionen verantwortlich, und 95% davon entfallen auf den Straßenverkehr. Deshalb hat VINCI Autoroutes beschlossen, 100% seiner Autobahnraststätten mit Stromtankstellen auszustatten. Die Ladestationen in Val-de-Cher und Bourges-Marmagne tragen zur Vernetzung des Autobahnnetzes bei und schaffen die Voraussetzungen dafür, dass in den kommenden Jahren mehr Autofahrer auf E-Fahrzeuge umsteigen, um die Emissionen deutlich zu senken.“

Klein, aber oho: Leistungsstarkes Laden in kleinen Paketen

Die Hauptanforderung von Zunder war eine Infrastruktur, mit der ein Elektrofahrzeug in etwa 30 Minuten aufgeladen werden kann – eine typische Dauer für eine Raststätte für Fernfahrer, die Toiletten- oder Erfrischungsdienste nutzen. Die Power Unit und die Satellitenkonfiguration von Kempower erwiesen sich als eine qualitativ hochwertige Option, um dieses Ziel zu erreichen.

Die verteilte Energieverteilung der Technologie bedeutet, dass die von der 600-kW-Stromversorgungseinheit gelieferte Energie dynamisch auf die Fahrzeuge verteilt werden kann, die sie benötigen, wobei bis zu 400 kW pro Stecker zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass die Ladezeit für jedes angeschlossene Fahrzeug ständig optimiert wird, was die Ladezeiten verkürzt und die Warteschlangen auf ein absolutes Minimum reduziert.

Aber wo wird all diese Energie gespeichert?

Zunder wollte auch sicherstellen, dass die Ladeinfrastruktur angesichts des begrenzten Platzes an den beiden Autobahnraststätten platzsparend, leicht zugänglich und benutzerfreundlich gestaltet werden kann. Die Ladeinfrastruktur musste in die bestehenden Raststätten integriert werden, so dass die Positionierung der Geräte während der Installation optimal sein musste, um den Parkraum zu erhalten.

sagte Ignasi: „Die Kempower-Satelliten haben einen sehr geringen Platzbedarf und liefern gleichzeitig eine hohe Ladeleistung. Die Flexibilität des Systems bedeutet auch, dass die Kempower Power Units bis zu 80 Meter von den Kempower-Satelliten entfernt aufgestellt werden können, so dass wir sie in einem speziellen technischen Bereich abseits des Ladebereichs aufstellen können, um Platz zu sparen und Lärmbelästigungen für die Kunden zu vermeiden. Die Ladegeräte bieten ein einfaches, benutzerfreundliches Erlebnis für E-Fahrer und maximieren die Investitionsrendite für uns, da wir viele Kunden auf relativ kleinem Raum unterbringen können.“

Der Zugang zu hochwertigen Ladestationen wird den Übergang zur Elektromobilität vorantreiben

Zunder hat eine kundenorientierte Sichtweise, nicht nur, wenn es um den Betrieb seiner eigenen Ladestationen geht, sondern auch, wenn es um die Elektrifizierung der Mobilität im Allgemeinen geht.

Seine Marktforschung im Vorfeld der französischen Expansion hat dem Team gezeigt, dass die Fahrer von Elektroautos bei der Wahl eines Ladepunkts neben dem Preis und dem Standort vor allem auf die Verfügbarkeit von Ladegeräten, die Zuverlässigkeit, die Leistung und die Benutzerfreundlichkeit achten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Entscheidung, mit welchem Anbieter von Ladestationen zusammenzuarbeiten, so wichtig war.

Ignasi kommentierte: „Wir befinden uns noch in den Anfängen der E-Mobilität, und die Notwendigkeit, eine zuverlässige Infrastruktur zu entwickeln, um künftigen E-Fahrern den Umstieg zu erleichtern und gleichzeitig den bestehenden E-Fahrern einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, unterstreicht unsere Aufgabe als CPO. Er fügte hinzu: „Da die Nachfrage in den kommenden Jahren zweifellos steigen wird, freuen wir uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Kempower fortzusetzen und unser Angebot für E-Fahrer in Frankreich weiter auszubauen, einschließlich der Erweiterung dieser beiden Stationen in der Zukunft.“


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Kempower unterstützt die nachhaltigen Lieferungen des führenden finnischen Getränkeherstellers Hartwall https://kempower.com/de/stories/kempower-powers-hartwalls-sustainable-deliveries/ Fri, 13 Dec 2024 12:11:31 +0000 https://kempower.com/stories/kempower-powers-hartwalls-sustainable-deliveries/ Hartwall senkt seinen CO2-Fußabdruck durch den Einsatz von Elektro-Lkw in seinem Logistikbetrieb in Finnland. Das Ziel, die CO₂-Emissionen bis 2030 um 50 % zu senken, steht im Einklang mit dem dauerhaften Engagement für ökologische Nachhaltigkeit.

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Kempower powers the leading Kempower unterstützt die nachhaltigen Lieferungen des führenden finnischen Getränkeherstellers Hartwall

Hartwall senkt seinen CO2-Fußabdruck durch den Einsatz von Elektro-Lkw in seinem Logistikbetrieb in Finnland. Das Ziel, die CO₂-Emissionen bis 2030 um 50 % zu senken, steht im Einklang mit dem dauerhaften Engagement für ökologische Nachhaltigkeit.

Diese Umstellung, die durch die hochmoderne Ladetechnologie von Kempower und die nahtlose Plug-and-Pay-Software von Virta ermöglicht wird, stellt einen wichtigen Meilenstein bei der Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele dar und unterstreicht das gemeinsame Engagement beider Unternehmen für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung.

Nach einer gründlichen Evaluierung verschiedener Hersteller von Gleichstrom-Schnellladegeräten entschied sich Hartwall für das Satellite-Ladesystem von Kempower für seine Brauerei in Lahti, Finnland. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die fortschrittliche Technologie von Kempower und die kompakte Größe der Ladesatelliten, die für die Installation an Laderampen entscheidend sind. Dieser sorgfältige Auswahlprozess unterstreicht das Engagement von Hartwall, die besten Lösungen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu finden.

„Wir haben viele verschiedene Hersteller von DC-Schnellladegeräten in Betracht gezogen und uns schließlich für die EV-Ladelösungen von Kempower entschieden. Die Technologie von Kempower ermöglicht es uns, die Ladevorgänge präzise zu steuern und sicherzustellen, dass unsere Elektro-Lkw-Flotte immer einsatzbereit ist. Die Möglichkeit, die Software von Virta für die Plug-and-Pay-Funktionalität zu nutzen, bei der das Fahrzeug erkannt wird und sofort nach dem Anschluss mit dem Laden beginnt, war ein wesentlicher Vorteil. Diese nahtlose Integration ist für unseren Betrieb von entscheidender Bedeutung und gewährleistet Effizienz und Zuverlässigkeit“, so Tomi Heinäaho, Logistikmanager bei Hartwall.

Umsetzung und erste Erfolge

Die ersten Elektro-Lkw wurden 2022 in den Städten Helsinki und Tampere für Hartwall in Betrieb genommen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Elektro-Lkw nur für die letzte Meile eingesetzt. Jetzt, zwei Jahre später, liefert Hartwall die Produkte des Unternehmens auch zwischen der Stadt Lahti und Helsinki mit einem Elektro-Lkw aus. Der Lkw wird auf dem Gelände von Hartwall in Lahti mit dem Kempower Satellite DC-Schnellladesystem aufgeladen.

Die Integration der DC-Schnellladelösungen von Kempower verlief nahtlos, so dass der Elektrostapler während der Ladezeiten innerhalb einer Stunde wieder vollständig aufgeladen ist. Diese Effizienz ist von entscheidender Bedeutung für die Einhaltung des Betriebsplans und die Sicherstellung, dass die Lieferungen pünktlich erfolgen. Der frühe Erfolg dieser Initiative hat wertvolle Einblicke und Zuversicht für die Ausweitung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen im Fuhrpark von Hartwall gebracht.

„Bislang haben wir nur positive Erfahrungen gemacht, und alles hat gut funktioniert. Natürlich können wir noch viel lernen, und wir verbessern uns ständig. In der Planungsphase gab es einen intensiven Dialog zwischen Kempower und Hartwall, der uns geholfen hat, die beste Lösung für unsere Bedürfnisse zu finden. Die kompakte Größe der Kempower-Satelliten-Ladegeräte ist ein großer Vorteil, denn so können wir sie ohne Platzprobleme an unseren Laderampen installieren. Dieses Projekt hat uns das Potenzial von Elektrostaplern gezeigt, und wir sind begeistert von den zukünftigen Möglichkeiten“, sagte Atte Pääkkö, Sourcing Manager bei Hartwall.

Zukunftspläne und Nachhaltigkeitsziele

Hartwalls Investitionen in die E-Mobilität sind ein wesentlicher Teil der Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens. Das Unternehmen hat bereits erhebliche Fortschritte bei der Verringerung der CO₂-Emissionen erzielt, eine Reise, die vor über einem Jahrzehnt begann. Dieser vorausschauende Ansatz unterstreicht die langfristige Vision und das Engagement von Hartwall, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen. Hartwall ist Teil der Royal Unibrew Gruppe, einem weltweit operierenden Multi-Getränkeunternehmen. Hartwall fungiert als Vorreiter bei der Aufladung von Elektro-LKWs innerhalb der Gruppe.

„Die Integration von Elektrostaplern in unseren Fuhrpark ist nur ein Teil unserer breit angelegten Strategie zur Reduzierung von Emissionen und zur Förderung der Nachhaltigkeit. Wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt, und mit Partnern wie Kempower sind wir zuversichtlich, dass wir sie erreichen können“, sagte Heinäaho.

Gemeinsame Anstrengungen und langfristige Visionen 

Die Planung und Installation der Ladeinfrastruktur wurde in enger Zusammenarbeit mit Kempower durchgeführt. Diese Partnerschaft hat entscheidend dazu beigetragen, die bestmögliche Lösung für die Bedürfnisse von Hartwall zu finden. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts beweist die Kraft der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Ziele.

Hartwalls Weg zur Nachhaltigkeit ist ein Beweis für das Engagement des Unternehmens für Umweltverantwortung und Innovation. Mit der Unterstützung der Spitzentechnologie von Kempower ist Hartwall einen Schritt näher dran, seine ehrgeizigen Emissionsreduktionsziele zu erreichen und einen Maßstab für nachhaltige Logistik in der Branche zu setzen.

Kempowers Ladelösungen für Elektro-Lkw

Die Modularität und Skalierbarkeit von Kempowers Ladelösungen für Elektro-LKWs passen sich an die sich entwickelnden Bedürfnisse der logistischen Abläufe von Hartwall an. Die EV-Ladelösungen des Unternehmens sind ideal für Flottenbetreiber, Logistikzentren und Lagerhäuser, in denen die Ladung äußerst zuverlässig und skalierbar sein muss, wenn die Anzahl der LKWs im Laufe der Zeit steigt.

Durch die dynamische Stromverteilung kann Hartwall die Netzauslastung maximieren und eine effiziente und zuverlässige Ladeinfrastruktur sicherstellen. Andererseits bietet die kleine Stellfläche des Kempower Satellite die Möglichkeit, die Ladegeräte flexibel zu platzieren, selbst in schwierigen Umgebungen, wie z.B. in Depots mit begrenztem Platzangebot. Die intuitive, benutzerfreundliche Schnittstelle der Ladegeräte macht die täglichen Ladevorgänge für Lkw-Fahrer einfach zu handhaben. Ganz zu schweigen von der hohen Zuverlässigkeit, die für Umgebungen mit hoher Nachfrage wie die logistischen Abläufe bei Hartwall, wo der Transport nach genauen Zeitplänen erfolgen muss, entscheidend ist.

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Kempower treibt die Elektrifizierung der NIGGBUS-Flotte in Österreich voran https://kempower.com/de/stories/kempower-drives-forward-the-electrification-of-the-niggbus-fleet-in-austria/ Fri, 29 Nov 2024 08:37:03 +0000 https://kempower.com/stories/kempower-drives-forward-the-electrification-of-the-niggbus-fleet-in-austria/ Das Verkehrsunternehmen NIGGBUS aus dem Vorarlberger Rheintal in Österreich hat einen entscheidenden Schritt in Richtung emissionsfreie Mobilität unternommen: Die Flotte wird ab sofort um vollelektrische Busse ergänzt, die künftig emissionsfrei durch den Großraum Feldkirch in Österreich fahren. Durch gezielte Erweiterungen und die Elektrifizierung des Betriebsgeländes sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, um bis Ende 2025 insgesamt zehn Elektrobusse zu betreiben. Alle 28 Busse des Unternehmens werden in den Folgejahren auf E-Technik umgestellt – im Durchschnitt werden pro Jahr drei Fahrzeuge ersetzt. Die notwendige Technologie liefert Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladetechnik für Elektrofahrzeuge.

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Kempower
treibt die Elektrifizierung der NIGGBUS-Flotte in Österreich voran

Zehn E-Busse sparen 680 Tonnen CO₂ jährlich

Das Verkehrsunternehmen NIGGBUS aus dem Vorarlberger Rheintal in Österreich hat einen entscheidenden Schritt in Richtung emissionsfreie Mobilität unternommen: Die Flotte wird ab sofort um vollelektrische Busse ergänzt, die künftig emissionsfrei durch den Großraum Feldkirch in Österreich fahren. Durch gezielte Erweiterungen und die Elektrifizierung des Betriebsgeländes sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, um bis Ende 2025 insgesamt zehn Elektrobusse zu betreiben. Alle 28 Busse des Unternehmens werden in den Folgejahren auf E-Technik umgestellt – im Durchschnitt werden pro Jahr drei Fahrzeuge ersetzt. Die notwendige Technologie liefert Kempower, einer der führenden Anbieter von Schnellladetechnik für Elektrofahrzeuge.

Mit der Installation von zehn Ladepunkten – Kempower Satelliten mit jeweils 160 kW – ist die kontinuierliche Einsatzbereitschaft der neuen E-Flotte sichergestellt. Weiterhin gibt es einen eigenen Transformator, der aus der Mittelspannung von rund 22.000 Volt die benötigte Spannung von 800 Volt generiert (Wechselstrom) und zwei Kempower Power Units mit einer Gesamtleistung von 800kW. Diese dienen als Gleichrichter und wandeln den Wechselstrom zu Gleichstrom um, um ihn für die Batterie nutzbar zu machen.

„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit NIGGBUS und vlotte vkw die Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs in Vorarlberg voranzutreiben und somit einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen in der Region zu leisten. Unsere Schnellladelösungen sind darauf ausgelegt, die Verfügbarkeit der E-Busflotte jederzeit sicherzustellen und den anspruchsvollen Anforderungen des täglichen Betriebs gerecht zu werden. Mit dieser Installation setzen wir ein starkes Zeichen für die Zukunft des emissionsfreien Transports,“ erklärt Philipp Oppolzer, Regional Business Development Director Central Europe bei Kempower. Der erste elektrische Linienbus ist bereits seit September diesen Jahres im Einsatz und spart allein jährlich rund 68 Tonnen CO₂ ein. Weitere vier E-Busse folgen im November 2024. Vollgeladen ist ein E-Bus je nach Ladestand nach spätestens drei Stunden.

NIGGBUS-Geschäftsführer Gerhard Pertoll erklärt:

Die Integration der Kempower-Technologie ermöglicht es uns, die Ladevorgänge präzise zu steuern und sicherzustellen, dass unsere Flotte jederzeit einsatzbereit ist. Mit einer Reichweite von 300 Kilometern pro Ladung eignet sich der Bus optimal für den Stadt- und Regionalverkehr. Jede neue Investition festigt unser Engagement für umweltfreundlichen, nachhaltigen Nahverkehr.“

Nachhaltige Investition in E-Mobilität und Infrastruktur

Insgesamt fließen 7,5 Millionen Euro in die Umstellung auf E-Mobilität bei NIGGBUS. Neben der Anschaffung der Busse wurde das Betriebsgelände um 3.000 Quadratmeter erweitert und mit der erforderlichen Ladeinfrastruktur ausgestattet. Die E-Busse, die für den Stadt- und Überlandverkehr optimiert sind, bieten nicht nur umweltfreundlichen und leisen Betrieb, sondern auch hohen Komfort für die jährlich rund neun Millionen Fahrgäste. Jeder der zwölf Meter langen Busse ist für eine Lebensdauer von 800.000 Kilometern ausgelegt und wird nach seiner Zeit im Fahrbetrieb im second life zum Beispiel als stationärer Batteriespeicher oder als wertvolle Rohstoffquelle im Recycling verwendet.

Die Planung und Umsetzung wurden durch Kempowers Projektierungs- und Distributionspartner vlotte vkw GmbH (Ausgliederung und Tochter der illwerke vkw) realisiert. „Wir freuen uns, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein. Es zeigt eindrucksvoll, dass E-Mobilität auch für schwere Nutzfahrzeuge eine klare Zukunft hat“, betont Philipp Oesterle, Geschäftsführer bei vlotte vkw.

Intelligente Ladeinfrastruktur für eine emissionsfreie Flotte

„Die Elektrifizierung unserer Flotte ist erst der Anfang“, betont Pertoll. „Unser Ziel ist es, nachhaltigen öffentlichen Nahverkehr auf allen Ebenen zu verankern und aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Mit Kempower gehen wir nun bereits einen entscheidenden Schritt zur Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsziele. Besonders schätzen wir an der Technologie von Kempower das benutzerfreundliche und elegante Design sowie das informative Display mit QR-Code zur Ladeüberwachung. Das System läuft einwandfrei und ohne Störungen.”

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Proviridis leistet Pionierarbeit bei unterirdischer Lkw-Ladeinfrastruktur mit Kempower-Lösung https://kempower.com/de/stories/proviridis-underground-truck-charging/ Mon, 18 Nov 2024 13:14:07 +0000 https://kempower.com/stories/proviridis-underground-truck-charging/ A new innovation in the installation of truck charging which will support electrification of the logistics industry has been developed by French clean energy infrastructure specialist Proviridis.

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Proviridis leistet Pionierarbeit bei unterirdischer Lkw-Ladeinfrastruktur mit Kempower-Lösung

ROUSSET, Frankreich – Der französische Spezialist für saubere Energieinfrastruktur Proviridis hat eine neue Innovation für die Installation von Lkw-Ladestationen entwickelt, die die Elektrifizierung der Logistikbranche unterstützen soll.

Proviridis, ein Geschäftspartner von Kempower in Frankreich, hat eine einzigartige unterirdische Lösung für die Konfiguration der Gleichstrom-Schnellladegeräte des finnischen Herstellers Kempower entwickelt, die es überflüssig macht, auf dem Boden Platz für die Ladetechnik zu reservieren. Auf diese Weise kann der vorhandene Parkraum auf den Betriebshöfen beibehalten werden, was ein zentrales Problem für die Betreiber von Flotten und Lkw-Ladestationen bei der Elektrifizierung ihrer Standorte löst. Die Innovation wurde im Rahmen eines Installationsprojekts an der Multi-Energie-Tankstelle von Proviridis in Saint Quentin Fallavier entwickelt.

Da der Platz eine der größten Herausforderungen für den Logistikmarkt darstellt, testete Proviridis eine unterirdische Installation der Kempower-Steuereinheit, die mit einer nahegelegenen, oberirdisch installierten 600-kW-Leistungseinheit verbunden ist und von dieser mit Strom versorgt wird. Die erfolgreiche Erprobung ist das erste Beispiel für eine unterirdische Lösung zur Überwindung des Platzmangels an Lkw-Ladestationen und bietet eine kostengünstigere Alternative zur Beschaffung und Installation der Überkopfportallösung, die derzeit in vielen Logistikdepots eingesetzt wird.

Die unterirdische Positionierung der Hardware bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sie vor Beschädigungen geschützt ist, und das verteilte Design der Ladeinfrastruktur ermöglicht die dynamische Zuweisung des verfügbaren Stroms von der Power Unit an bis zu 8 Ladegeräte. Die Technologie ist sowohl mit dem oberirdischen Kempower-Satellitenladegerät als auch mit der Steuereinheit im Dock kompatibel, so dass die Ladegerätekonfiguration flexibel gestaltet werden kann, um den unterschiedlichen Layouts und spezifischen Anforderungen der verschiedenen Standorte gerecht zu werden. Auf der Grundlage der Pilotimplementierung der Lösung werden bereits maßgeschneiderte Konfigurationen für Kunden entwickelt, die das System frühzeitig einsetzen.

Die Kempower-Steuereinheit ist über ein breites Spektrum von Temperaturen und Bedingungen hinweg haltbar, benötigt nur eine minimale Belüftung und kann einer Vielzahl von Kundenanforderungen gerecht werden. Dies sind Eigenschaften, die die Kempower-Lösung für diese Art von Ladekonfiguration in einer Logistikumgebung perfekt platzieren.

Die Anpassungsfähigkeit der Infrastruktur bedeutet, dass sie auch eine Lösung für E-Bus-Betriebshöfe sein könnte, die bei der Installation von Ladelösungen dieselben Platzbeschränkungen berücksichtigen müssen.

Während herkömmliche Ladevorrichtungen dazu führen können, dass bis zu 20 % der vorhandenen Lkw-Parkkapazität verloren gehen, hat Kempower bereits Anerkennung für die effiziente Größe seiner oberirdischen Satelliten gewonnen. Die neu patentierte Lösung von Proviridis für die Installation der Kempower-Steuereinheit hat das Potenzial, die Investitionsrendite und die Konsistenz der Rentabilitätsprognosen noch weiter zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass Fahrzeuge nicht aufgrund von Platzmangel geopfert werden müssen.

Die Innovation wird derzeit an der V-GAS-Tankstelle von Proviridis in Saint Quentin Fallavier erprobt, die neben der Aufladung von Elektrofahrzeugen auf kohlenstoffarme Kraftstoffe wie BioNGV und Wasserstoff spezialisiert ist. In der nächsten Planungsphase wird Proviridis die Lösung in ganz Frankreich einführen und dabei ausschließlich die Schnellladegeräte von Kempower verwenden.

Cédric Moret, Kempowers Verkaufsleiter für den französischen Markt, sagte: „Viele Flottenbetreiber setzen sich für einen nachhaltigeren Betrieb ein, aber sie benötigen Lösungen, die die Kapazität und den normalen Betrieb ihrer Standorte aufrechterhalten, um ihr Geschäft zu schützen. Leider ist es üblich geworden, dass bei der Installation von Ladeinfrastruktur ein gewisser Verlust an Parkraum zur Normalität wird. Deshalb sind wir von den neuen Möglichkeiten, die mit der unterirdischen Lösung von Proviridis geschaffen werden, so begeistert.“

Olivier Verdu, technischer Direktor bei Proviridis, fügte hinzu:

Wir investieren seit langem in Innovationen wie die Integration von Batteriespeichern zum Aufladen von Fahrzeugen an unseren Multi-Energie-Stationen und sind stolz darauf, mit dieser neuen Lösung unter Verwendung der Kempower-Technologie Pionierarbeit geleistet zu haben. Robustheit und Flexibilität sind zwei wesentliche Elemente für Lkw-Ausrüstung, und die Kempower-Steuereinheit erwies sich als einzigartig positioniert, um den notwendigen Bedingungen für das Funktionieren der unterirdischen Lösung standzuhalten. Das Produkt ist über ein breites Spektrum von Temperaturen und Bedingungen hinweg haltbar, benötigt nur eine minimale Belüftung und kann eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen abdecken. Dies sind Eigenschaften, die die Kempower-Lösung perfekt für diese Art von Ladekonfiguration in einer Logistikumgebung geeignet machen.

Über Kempower

Wir entwickeln und produzieren zuverlässige und benutzerfreundliche DC-Schnellladelösungen für Elektrofahrzeuge. Unsere Vision ist es, die weltweit begehrtesten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge zu entwickeln – für jeden und überall. Unsere Produktentwicklung und -produktion ist in Finnland und den USA angesiedelt, wobei die meisten unserer Materialien und Komponenten vor Ort beschafft werden. Wir konzentrieren uns auf alle Bereiche der Elektromobilität, von Elektroautos, Lastwagen und Bussen bis hin zu Maschinen und Schiffen. Unser modulares und skalierbares Ladesystem und unsere erstklassige Software wurden von Elektroautofahrern für Elektroautofahrer entwickelt und bieten unseren Kunden auf der ganzen Welt ein optimales Benutzererlebnis. Kempower ist am Hauptmarkt der Nasdaq Helsinki notiert.  

Pressekontakt:

Philipp Schiwek
Marketing Communications Manager
Mobile +49 172 5478 063

philipp.schiwek@kempower.com  

Über Proviridis

PROVIRIDIS, ein französisches mittelständisches Unternehmen, wurde 2012 gegründet und befasst sich ausschließlich mit Dekarbonisierungsinfrastrukturen für den Schwerlastverkehr. Das Unternehmen war das erste, das

das erste Unternehmen, das Multi-Energie-Tankstellen entwickelt und betreibt und seinen Kunden BioGNV- und DC-Ladegeräte zur Verfügung stellt. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen auf die Schnellladung öffentlicher und privater Infrastrukturen für den Güterverkehr spezialisiert, mit Stationen an verschiedenen Standorten (öffentliche Z-E-N-Bahnhöfe, Kunden-Depots).

Proviridis ist überzeugt und entschlossen, sich für den vollständigen Übergang zu ZE-MHDVs einzusetzen, unterhält aktive Beziehungen zum gesamten Ökosystem (Berufsverbände, Hersteller, öffentliche Behörden…) und wird von seinen Kunden anerkannt. Um seine Anziehungskraft zu verstärken, verfügt das Unternehmen nun über eine Lizenz für die Stromversorgung in Frankreich, und zwar über die Marke ENRV: Neben der Implementierung von Gleichstrom-Ladegeräten ist das Unternehmen nun in der Lage, seinen Kunden einen direkten Zugang zum Energiemarkt zu verschaffen, der es ihnen ermöglicht, ihre Energieeinkaufsstrategie zu optimieren und das Potenzial ihrer Ladestationen und der damit verbundenen Daten zu nutzen. www.proviridis.fr

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Wie Kempower beim Bau des größten Ladehubs des Baltikums im Einkaufszentrum SC Akropolis Kaunas half https://kempower.com/de/stories/how-kempower-helped-to-build-the-largest-charging-hub-in-the-baltics-at-sc-akropolis-kaunas-shopping-mall/ Mon, 04 Nov 2024 13:56:54 +0000 https://kempower.com/stories/how-kempower-helped-to-build-the-largest-charging-hub-in-the-baltics-at-sc-akropolis-kaunas-shopping-mall/ In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der E-Fahrzeuge auf litauischen Straßen um 50 Prozent gestiegen. Dennoch hinkt die Ladeinfrastruktur anderen europäischen Ländern hinterher und rangiert auf dem drittletzten Platz der EU-Rangliste, wenn es um das Verhältnis von Ladepunkten zu E-Fahrzeugen geht. Um die Elektromobilität in Litauen anzukurbeln, braucht das Land eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Genau das will Newsec, der Immobilienverwalter von SC Akropolis Kaunas, mit seinen Plänen für Ladestationen im Einkaufszentrum erreichen.

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Wie Kempower beim Bau des größten Ladehubs des Baltikums in Kaunas half

Im Frühjahr 2024 eröffnete Eleport im Einkaufszentrum SC Akropolis in Kaunas, Litauen, den größten Ladehub des Baltikums. Der neue Standort, der mit 12 Kempower Double Satellites ausgestattet ist, ist ein Vorzeigeprojekt für Litauen, das die Vorteile des Ladens im Einzelhandel demonstriert.

In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der E-Fahrzeuge auf litauischen Straßen um 50 Prozent gestiegen. Dennoch hinkt die Ladeinfrastruktur anderen europäischen Ländern hinterher und rangiert auf dem drittletzten Platz der EU-Rangliste, wenn es um das Verhältnis von Ladepunkten zu E-Fahrzeugen geht. Um die Elektromobilität in Litauen anzukurbeln, braucht das Land eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Genau das will Newsec, der Immobilienverwalter von SC Akropolis Kaunas, mit seinen Plänen für Ladestationen im Einkaufszentrum erreichen.

Die Bedürfnisse der EV-Fahrer in den Vordergrund stellen

Im Einkaufszentrum SC Akropolis Kaunas können bis zu 24 E-Fahrzeuge gleichzeitig über einen der 12 Kempower-Doppelsatelliten, die seit dem Start der ersten Projektphase im Mai 2024 an einem der drei Ladestandorte zu finden sind, per DC-Schnellladung geladen werden. Jeder 400-kW-Kempower-Doppelsatellit verfügt über zwei Ausgänge und verteilt die Leistung dynamisch, um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren, Wartezeiten zu verkürzen und die Verfügbarkeit von Ladegeräten für E-Fahrer zu maximieren.

Darüber hinaus ist jedes Ladegerät mit einem intuitiven Benutzerdesign ausgestattet, um die Fahrer von Elektrofahrzeugen zu führen, einschließlich einer QR-Code-Funktion, die es den Fahrern ermöglicht, den Ladestatus auf ihrem Telefon zu sehen, während sie in aller Ruhe die 220 Geschäfte, Cafés, Restaurants, Dienstleistungen und Unterhaltungsmöglichkeiten am Standort erkunden, während ihr Fahrzeug geladen wird.

„Wir haben das Wachstum von Ladehubs in Nordeuropa bereits vorangetrieben und freuen uns, auch im Baltikum dazu beizutragen. Aus unserer Erfahrung mit Ladestationen in den nordischen Ländern und Großbritannien wissen wir, dass das Laden so einfach, reibungslos und intuitiv wie möglich sein muss, damit es zur Norm wird. Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs sollte ein entspannendes Erlebnis sein – von der Ankunft am Ladepunkt bis zum Wegfahren. Wir kombinieren unsere hohen Zuverlässigkeitsstandards mit einem intuitiven Benutzerdesign, um allen E-Fahrern, die Kempower-Ladegeräte nutzen, ein hervorragendes Benutzererlebnis zu bieten“, erklärt Erik Kanerva, Director of Sales North Europe bei Kempower.

Wenn man eine Ladehubs für E-Fahrzeuge entwirft, muss man das Ladeerlebnis an den jeweiligen Standort anpassen“, fügte Kazys Pupinis, Country Manager von Eleport Litauen, hinzu. „Es handelt sich weder um eine Autobahn, an der die Fahrer nur 15 Minuten laden wollen, noch um ein Ladeszenario zu Hause oder im Büro, wo die E-Fahrzeuge sechs bis acht Stunden lang laden können. Wir mussten einen Mittelweg finden. Deshalb haben wir die Ladestation auf drei Standorte aufgeteilt, wobei jeder Standort 400 kW über vier Kempower-Doppelsatelliten bereitstellt, so dass acht Autos gleichzeitig geladen werden können.“

Die Ladestation von SC Akropolis Kaunas senkt nicht nur die Emissionen im Einklang mit dem litauischen Ziel, diese bis 2030 um 21 % im Vergleich zu 2005 zu reduzieren, sondern trägt auch zur Verringerung der lokalen Umweltbelastung bei. Durch die Förderung der Nutzung von E-Fahrzeugen wird auch die Lärmbelästigung in der Umgebung reduziert, was zu einem angenehmen Einkaufserlebnis für die Kunden vor Ort beiträgt.

Nachhaltige Vorteile der Ladeinfrastruktur auf lokaler und nationaler Ebene

Da das Einkaufszentrum SC Akropolis in der Stadt Kaunas ein beliebter Mittelpunkt ist, wird die neue größte Ladestation im Baltikum als Beispiel für die Installation von Ladeinfrastruktur an bestehenden Einzelhandelsstandorten dienen und ein Modell für künftige Ladestationen in Litauen, im Baltikum und weltweit sein, da andere Einkaufszentren mit der Möglichkeit, das Laden von Elektrofahrzeugen anzubieten, ihren Standort aufwerten.

60 % der Besucher des SC Akropolis Kaunas reisen mit dem Auto an. Da die Zahl der Elektroautos in der Stadt steigt, haben wir eine starke Nachfrage nach weiteren Ladestationen festgestellt. Das SC Akropolis ist eine Attraktion in sehr günstiger zentraler Lage, in der Nähe einer der Hauptverkehrsadern der Stadt, und somit der ideale Ort für dieses ehrgeizige Projekt. Außerdem haben wir mit der Installation des größten Ladehubs für Elektroautos im Baltikum nicht nur die Bedürfnisse der heutigen Besucher erfüllt, sondern auch einen neuen Standard für die Zukunft gesetzt“, erklärte Brigita Kuodytė, Managerin von SC Akropolis Kaunas.

„Die Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Partnern war wichtig für den Erfolg dieses Projekts“, fügt Martins Stirans, Business Development Manager für die baltischen Staaten, hinzu. „Unser Kempower-Team hat bereits im Rahmen eines Projekts mit Eleport zusammengearbeitet, um die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Estland durch die Installation von Ladestationen an 25 Standorten im ganzen Land zu verbessern. Newsec, der Immobilienverwalter von SC Akropolis Kaunas, hat bei der Partnerschaft mit Eleport diese erfolgreiche Vergangenheit in den baltischen Staaten berücksichtigt. Unsere enge Beziehung und unsere gemeinsame Vision, die Infrastruktur im Baltikum zu verbessern, haben zum Erfolg dieses Projekts beigetragen.“

Eine zukunftssicherer Ladehub für eine elektrifizierte Zukunft

Während 24 Gleichstrom-Schnellladestationen den derzeitigen Strom von E-Fahrzeugen, die den Standort passieren, problemlos bedienen können, wird erwartet, dass mit der zunehmenden Verbreitung von E-Fahrzeugen in Litauen eine steigende Anzahl von E-Fahrzeug-Kunden das SC Akropolis Kaunas in Zukunft besuchen wird. Eleport hat daher bereits geplant, in den nächsten zehn Jahren weitere DC-Ladestationen zu installieren, wodurch sich die Gesamtinvestition in das Projekt auf fast 1 Million Euro belaufen wird.

Die Skalierbarkeit des Standorts wird durch die kompakte Größe der Kempower-Satelliten-Ladestationen ermöglicht, die eine der kleinsten Stellflächen auf dem Markt haben. Sie können in einem Abstand von bis zu 80 Metern von der Kempower Power Unit aufgestellt werden, was eine hohe Flexibilität bei der Planung ermöglicht. Schließlich sind alle Kempower-Ladegeräte modular skalierbar, was bedeutet, dass Ladegeräte ohne Unterbrechung hinzugefügt oder aufgerüstet werden können.

„Die wichtigsten Elemente für einen E-Fahrer an einer Ladestation sind Bequemlichkeit, Zuverlässigkeit und ein möglichst nahtloses Erlebnis. Das ist es, was wir der Elektroauto-Gemeinschaft zeigen wollten, und ich glaube, dass wir dies mit Kempower erreicht haben“, fasst Kazys Pupinis, Eleport Litauen Country Manager, zusammen.

The Largest Charging Hub in the Baltics

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Wie die britische Supermarktkette Sainsbury’s ihr erfolgreiches EV-Ladegeschäft mit den hochmodernen Ladelösungen von Kempower aufbaute https://kempower.com/de/stories/uk-supermarket-chain-sainsburys/ Tue, 22 Oct 2024 07:38:13 +0000 https://kempower.com/stories/uk-supermarket-chain-sainsburys/ In January 2024, Kempower helped major UK retailer Sainsbury’s launch its EV charging business, Smart Charge, by providing the charging infrastructure. Smart Charge is the first and only EV charging business to be fully owned and managed end-to-end by a UK supermarket.

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Wie die britische Supermarktkette Sainsbury’s ihr erfolgreiches EV-Ladegeschäft mit den hochmodernen Ladelösungen von Kempower aufbaute

Im Januar 2024 unterstützte Kempower das große britische Einzelhandelsunternehmen Sainsbury’s bei der Einführung von Smart Charge, einer Ladestation für Elektrofahrzeuge, durch die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur. Smart Charge ist das erste und einzige EV-Ladegeschäft, das vollständig im Besitz eines britischen Supermarktes ist und von diesem verwaltet wird.

In weniger als einem Jahr hat Smart Charge über 55 Ladestationen mit mehr als 450 Ladebuchten eröffnet und gehört damit zu den fünf größten Anbietern von Schnellladestationen in Großbritannien.

Das Vereinigte Königreich steht vor der großen Herausforderung, die Emissionen des Verkehrssektors zu reduzieren, der laut einem Bericht des Department for Energy Security and Net Zero (DESNZ) aus dem Jahr 2023 für 26 % der Gesamtemissionen des Landes verantwortlich ist. Personenkraftwagen tragen in diesem Sektor am meisten dazu bei, und die Einführung von Elektrofahrzeugen in großem Umfang wird als eine der wichtigsten Lösungen angesehen. Laut einer von Sainsbury’s in Auftrag gegebenen Umfrage unter britischen Elektroautofahrern ist das Fehlen einer leicht zugänglichen und zuverlässigen Ladeinfrastruktur jedoch nach wie vor ein großes Ärgernis. Ladestationen im Einzelhandel, die bequem in Supermärkten und Einkaufszentren zu finden sind, können eine wichtige Rolle dabei spielen, diese Lücke zu schließen und den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu beschleunigen.

„Das Laden von Elektrofahrzeugen im Einzelhandel verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis für die Kunden von Sainsbury’s, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Übergang Großbritanniens zu einer nachhaltigeren Transportzukunft. Das Engagement von Sainsbury’s für Smart Charge ist ein Beispiel für die wachsende Rolle, die Einzelhändler bei der Beschleunigung der Einführung von Elektrofahrzeugen spielen können.“ Rolle Nieminen, Kempowers Verkaufsleiter für Großbritannien und Irland.

Als Sainsbury’s die Notwendigkeit erkannte, die Hauptbedenken der E-Fahrer, insbesondere hinsichtlich der Ladegeschwindigkeit und -zuverlässigkeit, auszuräumen, beauftragte es Kempower mit der Bereitstellung der Lösung.

Flexible, datengestützte Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

An jedem Standort wird eine Kombination aus Kempower Power Unit und Kempower Satellite eingesetzt, die den Strom dynamisch auf eine große Anzahl von Anschlüssen verteilt, je nach den Anforderungen der Fahrzeuge. Die Konfigurationen variieren, aber je nach Standort werden in der Regel vier bis achtzehn Stellplätze für das dynamische Laden angeboten.

Das Kempower-Satelliten-Ladesystem bietet Flexibilität bei der Planung, da die Kempower Power Units, die Hauptstromquelle für die Kempower-Satelliten-Ladegeräte und der sperrigste Teil des Ladesystems, bis zu 80 Meter entfernt aufgestellt werden können. Das schlanke Design der Kempower-Satelliten mit einer der kleinsten Stellflächen auf dem Markt macht es Sainsbury’s außerdem leicht, Platzprobleme auf den Parkplätzen und vor den Supermärkten zu umgehen.

Im Sainsbury’s Fulham Wharf Supermarkt in London hat der Einzelhändler beispielsweise eine Kempower Power Unit mit drei Schränken in der Tiefgarage des Supermarktes installiert. Diese Einheit versorgt acht Kempower-Satelliten mit 600 kW Strom, ohne dabei Platz zu beanspruchen, der sonst zum Parken genutzt werden könnte.

Darüber hinaus gewährleistet Kempower die Zuverlässigkeit durch sein modulares Design und die Verwendung von Kempower ChargEye, seinem Cloud-basierten Lademanagementsystem. Diese Merkmale stellen sicher, dass bei einem Ausfall eines Moduls der Rest des Systems weiterhin effektiv funktioniert, was zu einer Gesamtbetriebszeit von über 99 % für alle Kempower-Ladegeräte an Sainsbury’s Smart Charge-Standorten ab September 2024 führt.

Das Backend-System von Kempower ChargEye gibt Sainsbury’s auch Aufschluss über die Nutzung der Ladestationen an den verschiedenen Supermarktstandorten im ganzen Land. Die Software gibt nicht nur wertvolle Einblicke in die aktuelle Ladeleistung, sondern unterstützt auch die Entscheidungsfindung hinsichtlich zukünftiger Investitionen in Ladestationen. Das Backend-System zeigt die Ladeleistung auf Ebene der Ladestationen und der Ladeanschlüsse an und versorgt Sainsbury’s mit nützlichen Dashboards, die beispielsweise die aktuelle Nutzung und die Spitzenzeiten an den verschiedenen Ladestationen anzeigen.

Erstklassige Nutzererfahrung beim Laden von Elektrofahrzeugen für Kunden von Sainsbury’s

By offering the Kempower Satellite charging system, Sainsbury’s can currently offer up to 300 kW of charging power for its customers driving electric vehicles, enabling a full charge in as little as 30 minutes and offering drivers enough power to travel up to 200 miles. Customers can easily scan the QR-code from the Kempower touchscreen to follow the charging status while shopping. At the end of their charging session, a receipt is available for download and customers are given the option to add Nectar points as part of Sainsbury’s loyalty scheme.

Accessibility was paramount for Sainsbury’s. Kempower’s innovative design ensures Smart Charge stations cater to a diverse range of users, including vans and commercial vehicles, wheelchair users, families with children and shoppers with bulky groceries. Smart Charge offers spacious, accessible bays open 24 hours a day, 365 days a year.

Additionally, Kempower’s dynamic power management system allows for a flexible charging experience. By distributing charge based on need, dynamic power management enables customers who need a quick top-up to use a charger without impacting those who wish to charge for a longer duration while they shop at Sainsbury’s. This flexibility optimises station utilisation and enhances the overall customer experience.

„Mit unserem neuen Netz von einfach zu bedienenden und zuverlässigen Ladestationen in unseren Supermärkten wird Smart Charge einen echten Unterschied für die Fahrer von Elektrofahrzeugen in Großbritannien machen. Als einer der wenigen Anbieter, die sich ausschließlich auf hochmoderne, ultraschnelle 150-kW+-Ladegeräte konzentrieren, können die Kunden in nur einer halben Stunde laden und müssen nicht länger warten als bei weniger leistungsstarken Alternativen. Außerdem können sie in der Zwischenzeit einen Kaffee trinken oder ein paar Lebensmittel einkaufen. Patrick Dunne, Sainsbury’s Group Director of Property, Procurement & EV Ventures.

Integration von Ladestationen und Einkaufserlebnis im Einzelhandel

Im Juni 2024 hat Sainsbury’s sein Nectar-Treueprogramm auf Smart Charge ausgeweitet und ist damit der erste E-Ladeservice in Großbritannien, der ein nationales Treueprogramm anbietet. Das Programm ermöglicht es den Kunden, für jedes ausgegebene Pfund Nectar-Punkte zu sammeln, die bei allen Nectar-Partnern, einschließlich Sainsbury’s und British Airways, eingelöst werden können. Dies trägt dazu bei, das Lade- und Einkaufserlebnis im Einzelhandel weiter zu integrieren, und bietet Sainsbury’s-Kunden einen Anreiz, beim Einkaufen zu laden. Das Nectar-Programm gibt den Betreibern auch Zugang zu mehr Daten über ihre Kunden, die sie nutzen können, um das Ladeerlebnis für E-Fahrzeuge zu verbessern und zu optimieren.

Skalierbare EV-Ladeinfrastruktur als Motor für künftiges Wachstum

Da Sainsbury’s ehrgeizige Pläne zur Erweiterung von Smart Charge hat, benötigte das Unternehmen eine zukunftssichere Lösung. Das modulare und skalierbare Design von Kempower erfüllt diese Anforderung. Mehrere bestehende Standorte wurden für eine nahtlose Erweiterung vorgerüstet, so dass bei steigender Nachfrage weitere Kempower-Satelliten hinzugefügt werden können. Dadurch entfällt die Notwendigkeit komplexer, zeitaufwändiger Infrastruktur-Upgrades, so dass Sainsbury’s sein E-Ladenetz effizient skalieren und die sich entwickelnden Bedürfnisse seiner Kunden erfüllen kann.

Einzelhändler werden zu wichtigen Akteuren in der EV-Infrastruktur

Die Einführung von Smart Charge ist ein weiterer Schritt im Rahmen des ehrgeizigen Engagements von Sainsbury, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette eine Netto-Null-Emission zu erreichen. Patrick Dunne, Sainsbury’s Group Director of Property, Procurement & EV Ventures, erklärt: „Unsere neuen Ladestationen werden mit demselben 100-prozentig erneuerbaren Strom betrieben, mit dem auch der Rest unserer Immobilien* versorgt wird.“

Günstig gelegene Ladestationen in Supermärkten und an Einzelhandelsstandorten schließen eine kritische Lücke im Ökosystem für das Laden von E-Fahrzeugen und beseitigen eine Einstiegshürde für potenzielle E-Fahrer.

Anlässlich des Starts von Sainsbury’s Smart Charge sagte Anthony Browne, Minister für Technologie und Dekarbonisierung für das Vereinigte Königreich: „Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von E-Fahrzeug-Infrastrukturen, daher ist es großartig zu sehen, dass Sainsbury’s eine ultraschnelle Technologie einsetzt, von der die Supermarktkunden profitieren werden.“

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Saubere Straßen: Die Stadtreinigung Hamburg fährt elektrisch https://kempower.com/de/stories/clean-streets-hamburgs-city-cleaning-service-goes-electric/ Wed, 16 Oct 2024 08:34:31 +0000 https://kempower.com/stories/clean-streets-hamburgs-city-cleaning-service-goes-electric-2/ Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat eine klare Mission: Hamburg soll sauber sein. Die vollständige Klimaneutralität ab 2035 ist eines der wichtigsten Ziele der SRH. Ein wichtiger Baustein, um die Hansestadt nicht nur von Abfällen, sondern auch von Emissionen zu befreien, ist die Elektrifizierung der Flotte. So sollen ab 2025 die meisten neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebstechnologien verfügen.

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Saubere
Straßen: Die Stadtreinigung Hamburg fährt elektrisch

Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat eine klare Mission: Hamburg soll sauber sein. Die vollständige Klimaneutralität ab 2035 ist eines der wichtigsten Ziele der SRH. Ein wichtiger Baustein, um die Hansestadt nicht nur von Abfällen, sondern auch von Emissionen zu befreien, ist die Elektrifizierung der Flotte. So sollen ab 2025 die meisten neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebstechnologien verfügen.

Bei PKW und Kleintransportern ist das Unternehmen mit der Umstellung der Antriebe schon weit fortgeschritten. Im nächsten Schritt wird nun auch die Nutzfahrzeugflotte elektrifiziert. Dank großer Fortschritte bei den Fahrzeugherstellern werden nun beispielsweise elektrisch angetriebene Abrollkipper eingesetzt.

Unser Ziel ist es, den gesamten Fuhrpark auf emissionsfreie Antriebstechnologien umzustellen“, betont Thomas Maas, zuständig für den betriebseigenen Fuhrpark der SRH. „Unsere letzten Erfahrungen sind positiv. An noch bestehenden Herausforderungen arbeiten wir optimistisch, denn der Weg der Elektrifizierung ist der richtige.“

Effizienete Ladeinfrastruktur als Schlüssel zum Erfolg

Die Einführung von Elektrofahrzeugen erfordert jedoch nicht nur die Anschaffung der Fahrzeuge, sondern auch eine intelligente Ladeinfrastruktur. Um den Betrieb der Flotte sicherzustellen, hat die SRH eine maßgeschneiderte Lösung implementiert: 16 Ladepunkte, also acht doppelarmige Kempower Satellites, liefern pro Arm 160kW, um die Flotte effizienter laden zu können.

Für die neu angeschafften Abrollkipper bedeutet dies, dass sie je nach Ladestand (State of Charge, SoC) innerhalb von 1 bis 2 Stunden vollgeladen sind. Dadurch lassen sich die Fahrzeuge bestmöglich einsetzen und lange Standzeiten vermeiden.

Zusätzlich kommt das cloudbasierte Lademanagementsystem Kempower ChargEye zum Einsatz. Dieses System ermöglicht es der SRH, den Ladestatus in Echtzeit zu überwachen und die Stromverteilung dynamisch anzupassen. So wird sichergestellt, dass die Fahrzeuge optimal geladen werden.

„Die Ladeinfrastruktur ist ein integraler Bestandteil unserer Elektrifizierungsstrategie“, erklärt Thomas Maas. „Durch die Integration der Kempower-Technologie können wir die Ladevorgänge präzise steuern und sicherstellen, dass unsere Flotte immer einsatzbereit ist.“

Strategische Entscheidung für Nachhaltigkeit

Die Wahl für Kempower als Technologiepartner war eine bewusste. Die Stadtreinigung Hamburg war auf der Suche nach einem Anbieter, der sowohl die technischen Anforderungen als auch die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens versteht. Kempower, bekannt für seine modularen und flexiblen Ladelösungen, erwies sich als idealer Partner, um die Umstellung auf eine elektrische Flotte zu unterstützen.

Die Planung und Umsetzung erfolgte durch Kempowers Projektierungs- und Distributions-Partner GP JOULE CONNECT. Wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein, zeigt es doch eindrucksvoll, dass E-Mobilität auch für schwere Nutzfahrzeuge zweifellos die Zukunft ist“ sagt Manuel Reich, Geschäftsführer von GP JOULE CONNECT.

Die Ladeinfrastruktur von Kempower fügt sich nahtlos in die bestehenden Betriebsabläufe der Stadtreinigung Hamburg ein. Insbesondere in einer dicht besiedelten Metropolregion wie Hamburg, in der Platz und Stromkapazitäten begrenzt sind, erweist sich das modulare Ladesystem als besonders effizient. Die dynamische Stromverteilung sorgt dafür, dass die Fahrzeuge zu den optimalen Zeiten geladen werden, ohne dass es zu Engpässen kommt.

„Mit der innovativen Ladeinfrastruktur sind wir nicht nur für die heutigen Anforderungen gerüstet, sondern auch für die zukünftige Aufstellung der Flotte“, ergänzt Thomas Maas. So stellt die SRH sicher, dass Hamburg sauber ist – und beginnt auch bei der eigenen Flotte.

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Elektrifizierung des Busverkehrs in Königsbrunn mit dem AVV https://kempower.com/de/stories/public-bus-transport-in-konigsbrunn/ Mon, 12 Aug 2024 13:06:04 +0000 https://kempower.com/stories/public-bus-transport-in-konigsbrunn/ Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) hat mit der Elektrifizierung des Stadtbusverkehrs in Königsbrunn einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und emissionsarmen Zukunft gemacht.

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Elektrifizierung des Busverkehrs in Königsbrunn mit dem AVV

Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) hat mit der Elektrifizierung des Stadtbusverkehrs in Königsbrunn einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und emissionsarmen Zukunft gemacht. Im Rahmen dieses Projekts ersetzen moderne, 12 Meter lange, Elektrobusse des Typs Ebusco 2.2 sukzessive die bisherigen Dieselfahrzeuge. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts wurde durch eine vorausschauende Planung und die Partnerschaft mit Kempower, einem führenden Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen, ermöglicht.

Das Projekt in Königsbrunn baut auf einem erfolgreichen Pilotprojekt im Landkreis Augsburg auf, das bereits 2020 umgesetzt wurde. Dieses hatte nicht nur die Leistungsfähigkeit von Elektrobussen unter Beweis gestellt, sondern auch die erheblichen Vorteile in Bezug auf Lärm- und CO2-Reduktion sowie den verbesserten Komfort für Fahrgäste und Fahrpersonal aufgezeigt.

Das Pilotprojekt hat nicht nur die Leistungsfähigkeit der eBusse bewiesen, sondern auch gezeigt, dass sie die Lärm- und CO2-Emissionen deutlich senken und den Komfort sowohl für die Fahrgäste als auch für das Fahrpersonal steigern“”

betont Dr. Linda Kisabaka, Geschäftsführerin des AVV. Diese positive Bilanz und die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt bildeten die Grundlage für die Entscheidung, die Busflotte in Königsbrunn auf Elektrobetrieb umzustellen.

Intelligente Technologie und frühzeitige Planung als Erfolgsfaktoren

Die Elektrifizierung der Busse stellt hohe Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Diese muss nicht nur zuverlässig und effizient sein, sondern auch flexibel genug, um den unterschiedlichen Ladeanforderungen der Busse gerecht zu werden. Entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts war, dass bereits frühzeitig die Ladeinfrastruktur in den bestehenden Betriebshof in Bobingen eingeplant wurde.

Für die Betreiber war es wesentlich, dass das vorhandene Busdepot optimal genutzt und zu möglichst geringen Kosten angepasst werden konnte. Auch deshalb entschied sich der AVV für die Ladelösungen von Kempower. Am Standort in Bobingen kommen sechs Kempower Satellites zum Einsatz, die eine flexible Ladeleistung von 150 bis 600 kW bieten.

Durch den Einsatz von Kempowers ChargEye-Technologie können die Busse optimal geladen werden. Das cloudbasierte Lademanagementsystem überwacht die Ladevorgänge und ermöglicht eine dynamische Leistungsverteilung, sodass die Standzeiten der Busse optimal genutzt werden können.

Philipp Oppolzer, Business Development Direktor in Zentraleuropa, Kempower, erläutert: “Um Busflotten kosteneffizient zu elektrifizieren, kommt es auch darauf an, die passende Ladeinfrastruktur richtig zu dimensionieren. Nicht jeder Bus braucht eine eigene Ladestation. Vielmehr ist es wichtig, den gesamten Energiebedarf und die Standzeiten der Fahrzeuge zu analysieren, um eine auf den Betrieb optimierte Ladelösung zu konzipieren.“

Er führt weiterhin aus: „Herkömmliche Ladesysteme erfordern es, dass jede Station für die maximale Ladeleistung ausgelegt ist. Mit der intelligenten dynamischen Leistungserteilung von Kempower auf mehrere Ladepunkte, werden jedoch für den gleichen Ladebedarf insgesamt weniger Leistungsmodule verwendet. Ein dynamisches, optimiertes Laden wirkt sich signifikant auf die zu tätigenden Investitionen und die laufenden Kosten aus.“

Emissionsarmer Verkehr in Königsbrunn

Mit einer jährlichen Laufleistung von 580.000 Fahrplankilometern werden die Elektrobusse in Königsbrunn jährlich rund 224 Tonnen CO2 einsparen, basierend auf dem aktuellen Energiemix. Bei einer Umstellung auf Ökostrom könnten diese Einsparungen sogar auf 551 Tonnen CO2 ansteigen.

Die erfolgreiche Elektrifizierung des Stadtbusverkehrs in Königsbrunn zeigt, wie durch sorgfältige Planung und den Einsatz moderner, intelligenter Ladeinfrastruktur die Umstellung auf Elektromobilität im öffentlichen Nahverkehr effizient und wirkungsvoll umgesetzt werden kann. Dieses Projekt dient nicht nur als Vorbild für ähnliche Vorhaben in anderen Städten, Königsbrunn leistet dadurch einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität.

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Käppeli Logistik AG: Schweizer Pionier der Elektromobilität für schwere Nutzfahrzeuge plant mit Kempower https://kempower.com/de/stories/kappeli-logistik-ag-with-kempower/ Wed, 17 Jul 2024 11:50:20 +0000 https://kempower.com/stories/kappeli-logistik-ag-with-kempower/ Die Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen und deren Einsatz im täglichen Bedarf sind ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Ein ebenso bedeutender Aspekt ist jedoch die Bereitstellung der notwendigen Ladeinfrastruktur. Die Käppeli Logistik AG hat in Zusammenarbeit mit der Scania Schweiz AG und Kempower innerhalb weniger Monate eine innovative Lösung entwickelt und in Betrieb genommen.

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Käppeli Logistik AG: Schweizer Pionier der Elektromobilität für schwere Nutzfahrzeuge plant mit Kempower

Die Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen und deren Einsatz im täglichen Bedarf sind ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Ein ebenso bedeutender Aspekt ist jedoch die Bereitstellung der notwendigen Ladeinfrastruktur. Die Käppeli Logistik AG hat in Zusammenarbeit mit der Scania Schweiz AG und Kempower innerhalb weniger Monate eine innovative Lösung entwickelt und in Betrieb genommen.

Mike Ritter, Geschäftsführer der Käppeli Logistik AG in Sargans (Kanton St. Gallen), erkannte früh die Bedeutung der Elektromobilität für schwere Nutzfahrzeuge. Ab 2021 wurden bei jeder Fahrzeug-Neubeschaffung die Möglichkeiten für elektrische Antriebe geprüft und Testfahrzeuge intensiv genutzt, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Auf Basis dieser Erfahrungen wurden die ersten Battery Electric Vehicles (BEV) für den Fuhrpark bestellt und in Betrieb genommen. Dabei wurde bewusst auf kleinere Batterie-Kapazitäten gesetzt, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten und die Einsatzgrenzen im regionalen Kippsattel-Verkehr auszutesten.

Um den Einsatz der ersten BEV-Nutzfahrzeuge optimal zu gestalten, installierte Käppeli eine provisorische E-Ladeinfrastruktur auf dem Betriebsgelände, einschließlich eines eigenen Trafos. Mit wachsendem Aktionsradius der Fahrzeuge wurde deutlich, dass nicht die Verfügbarkeit der E-Lastwagen die größte Herausforderung darstellte, sondern die kontinuierliche Versorgung mit ausreichend Energie.

Mike Ritter sah in dieser Herausforderung eine Chance und beschloss, die erste öffentliche E-Truck-Ladeinfrastruktur in der Schweiz zu realisieren. Deshalb führte Käppeli proaktiv Gespräche mit BEV-Fahrzeuganbietern und fand in der Scania Schweiz AG einen engagierten Partner. Gemeinsam wurden Pläne für eine eigene E-Truck-Ladeinfrastruktur entwickelt.

Um von bestehenden Erfahrungen zu profitieren, reiste das Team der Käppeli Logistik AG nach Södertälje, Schweden, um das Scania Werk zu besuchen, Testfahrten mit einem Vorserien Scania BEV durchzuführen und einen bereits realisierten E-Ladepark zu besichtigen. Diese Erkenntnisse flossen in die Planung des eigenen E-Truck-Ladeparks ein.

An neun Ladepunkten können die Fahrzeuge von Kempower Satellites jeweils mit bis zu 400 kW geladen werden. Insgesamt steht eine beeindrucke Gesamtleistung von bis zu 2,5 MW zur Verfügung, die sich unter anderem aus der hauseigenen Photovoltaikanlage speist. Damit können vor allem schwere Nutzfahrzeuge, aber auch Lieferwagen und PKWs geladen werden. Mike Ritter unterstreicht:

Die Produkte von Kempower passen sehr gut zu unserem Verständnis von nachhaltiger Mobilität. Wir waren auf der Suche nach Lösungen, die schnelles und intelligentes Laden ermöglichen. Wir können heute sagen: wir haben die richtige Investition getätigt.“

Die Käppeli Logistik AG zeigt somit eindrucksvoll, wie durch entschlossenes Handeln und enge Zusammenarbeit mit Technologiepartnern die Herausforderungen der Elektromobilität gemeistert werden können. Mit der Entwicklung einer eigenen E-Truck-Ladeinfrastruktur setzt das Unternehmen neue Maßstäbe und bietet ein Beispiel für andere Unternehmen, die eine nachhaltige Zukunft anstreben.

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Innovative Ladeinfrastruktur für Elektro-LKWs bei einem großen Umweltdienstleister https://kempower.com/de/stories/innovative-ladeinfrastruktur-fuer-elektrische-lkws-bei-einem-grossen-umweltdienstleister-in-hamburg/ Mon, 27 May 2024 06:45:45 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=46829 Die Elektrifizierung auch von LKWs ist wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Das hat auch die Buhck Gruppe aus Reinbek bei Hamburg, ein führender Umweltdienstleister in Norddeutschland, erkannt

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Innovative Ladeinfrastruktur für Elektro-LKWs bei einem großen Umweltdienst-leister

Die Elektrifizierung auch von LKWs ist wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Das hat auch die Buhck Gruppe aus Reinbek bei Hamburg, ein führender Umweltdienstleister in Norddeutschland, erkannt. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, hat das Unternehmen insgesamt zwölf elektrische LKW angeschafft, welche die Sammlung und den Transport von Abfall bewerkstelligen.

Dieses Engagement unterstreicht Dr. Henner Buhck, geschäftsführender Gesellschafter der Buhck Gruppe: „Es ist unser festes Ziel, die gesamte LKW-Flotte der Buhck Gruppe auf klimaneutrale Antriebstechnik umzustellen. Unsere bisherigen Erfahrungen mit elektrischen LKWs sind absolut positiv.“

Elektrische LKWs und Ladeinfrastruktur gehen Hand in Hand

Doch die Anschaffung der LKW ist dabei nur der erste Schritt. Um die Flotte betreiben zu können, braucht es die passende und auf die Bedürfnisse der Buhck Gruppe zugeschnittene Ladeinfrastruktur. Kempower lieferte und installierte insgesamt 16 Kempower Satellites, die jeweils eine Ladeleistung von bis zu 200 kW bereitstellen.

Bei der Buhck Gruppe kommt auch Kempowers ChargEye-Technologie zum Einsatz. Mit diesem cloudbasierten Lademanagementsystem ist das Monitoring und Überwachung der Ladevorgänge der elektrischen LKW möglich. Außerdem ermöglicht die Software eine dynamische Leistungsverteilung, sodass die LKW optimal geladen werden können.

Dieser Ansatz ist benutzerfreundlich und optimiert die Effizienz der Ladeprozesse. Markus Horstkötter, Geschäftsführer der Buhck Abfallverwertung und Recycling GmbH & Co KG, unterstreicht: „Wir glauben fest daran, dass jeder von uns einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten kann. Für uns war die Anschaffung der elektrischen LKW ein klarer Fall. Damit kommen wir unserem Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden, ein großes Stück näher.“

Eine einfache Entscheidung

Die Entscheidung für die Kempower Ladeinfrastruktur war eine einfache. Wie auch die Buhck Gruppe ist Kempower ein langfristig orientiertes Unternehmen mit einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

Markus Horstkötter führt aus: „Unsere Flotten haben gut planbare Routen und nachts Standzeiten, sind also ideal zu elektrifizieren. Wir haben nach einem Technologiepartner gesucht, der auf unserem Gelände zuverlässige Ladeinfrastruktur bereitstellen kann. Kempower hat beeindruckende Referenzen – die Zusammenarbeit war unkompliziert und vertrauensvoll.“

Die Ladelösungen von Kempower ermöglichten der Buhck Gruppe den einfachen Umstieg auf die eine elektrische Flotte. Die neuen Fahrzeuge fügen sich nahtlos in die bestehenden Betriebsabläufe ein. Besonders der begrenzte Platz in einer Metropolregion sowie die Nutzung des vorhandenen Stromanschlusses waren Herausforderungen in der Zusammenarbeit. Kempowers Produkte sind jedoch durch die Modularität und das dynamische Energiemanagement ideal für diese Situationen geeignet.

Das zeigt sich im Alltag: Kempowers Ladeinfrastruktur hat sich von Anfang an nahtlos in die Arbeitsabläufe integriert und die Ladesysteme sind für die Fahrer benutzerfreundlich.

Dr. Henner Buhck ergänzt: „Gepaart mit dieser nun in Betrieb gestellten innovativen Ladetechnik sind wir heute und in Zukunft für den Einsatz und die Nutzung von elektrischen LKWs bestmöglich gerüstet.“

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Wie Kempower eines der größten Busdepots Europas in Italien elektrifizierte https://kempower.com/de/stories/wie-kempower-eines-der-groessten-busdepots-europas-in-italien-elektrifizierte/ Tue, 30 Apr 2024 06:58:15 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=45631 Der italienische Verkehrsbetreiber TPER hat eines der größten Busdepots Europas in Bologna ausschließlich mit Kempower-Technologie elektrifiziert.

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Wie Kempower eines der größten Busdepots Europas in Italien elektrifizierte

Der italienische Verkehrsbetreiber TPER hat eines der größten Busdepots Europas in Bologna ausschließlich mit Kempower-Technologie elektrifiziert.

In Städten leben 75 % der EU-Bürger, sie verbrauchen über 65 % der weltweiten Energie und sind für mehr als 70 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Bologna ist Teil der EU-Mission Horizon Europe, die darauf abzielt, bis 2030 100 Städte zur Klimaneutralität zu führen.

Der Übergang zu einem nachhaltigeren öffentlichen Verkehrssystem spielt nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Emissionen, sondern auch dabei, den Bürgern sauberere Luft, sicherere Verkehrsmittel und weniger Staus und Lärm zu bieten.

Als vorausschauender Transportbetreiber ist TPER ein Schlüsselunternehmen für emissionsfreie Mobilität in Italien und dieses Projekt stellt einen Meilenstein für die Stadt Bologna auf dem Weg zu ihren Nachhaltigkeitszielen dar.

DC-Schnellladetechnologie für Elektrobus-Depots

Das TPER-Busdepot für bis zu 500 Fahrzeuge ist eines der größten Busdepots in Europa. Mithilfe der Kempower-Technologie bietet das Unternehmen nun bis zu 28 Ladepunkte für seine 60 Elektrobusse mit einer Länge von 12 und 18 Metern. 20 Kempower-Stromabnehmer ermöglichen es TPER, die Fahrzeuge mit einer Leistung von bis zu 300 kW aufzuladen, und fünf Kempower-Satelliten mit einem Ausgang dienen als zusätzliche Ladepunkte, sodass die Busse mit bis zu 130 kW aufgeladen werden können.

Gleichzeitiges Schnellladen für mehrere Schwerlastfahrzeuge

Das Depot verfügt über eine installierte Leistung von 2 MW und nutzt eine Reihe verschiedener Kempower-Stromaggregate (600 kW, 300 kW, 200 kW und 100 kW). Wie Herr Monzali erläutert: „Die installierte Leistung von 2 MW entspricht dem Energiebedarf von über 600 Wohnungen, die alle elektrischen Anschlüsse mit voller Leistung nutzen. Wir arbeiten mit einem Super-High-Power-System.“

„Die Modularität der Systeme war ein entscheidender Faktor in der Auswahlphase des Projekts. Die Power Units sind mit Modulen von jeweils 50 kW ausgestattet, sodass die Leistung durch das Hinzufügen von Modulen zu den Schränken erhöht werden kann“, sagt Herr Monzali.

Da TPER seine Elektrobusflotte erweitert, wird die Nachfrage nach Ladekapazität im Depot entsprechend steigen. Die modularen und skalierbaren Ladelösungen von Kempower ermöglichen es dem Betreiber, die Ladekapazität im Depot ganz einfach je nach Bedarf zu erhöhen.

Die an diesem Standort installierte Infrastruktur ermöglicht das DC-Laden mit 800 V und ermöglicht somit eine Vollladung eines Busses bei Zwischenladung sowohl tagsüber als auch nachts in etwa einer Stunde. Im Nachtmodus ermöglicht dieser Standort das Aufladen eines Busses in etwa 6 Stunden.

Ein Übergang zu einem sauberen Transport, bei dem Zuverlässigkeit im Mittelpunkt steht

Dieses Projekt unterstützt sowohl kurzfristige als auch langfristige Klima-, Gesundheits- und Wohlbefindensziele und dient als Vorbild für die anderen Städte, deren übergeordnetes Ziel darin besteht, Klimaneutralität zu erreichen. Die Bürger von Bologna können in ihrer Gemeinde bessere Luft atmen, und zwar ganz ohne Auswirkungen auf die Verkehrsdienstleistungen, die sie erhalten.

„Bei TPER lautet unser Motto ‚Ein Bus dient als Bus‘, was bedeutet, dass alle unsere Fahrzeuge, einschließlich Elektrobusse, auf den ihnen zugewiesenen Strecken ordnungsgemäß funktionieren müssen. So können wir unsere Effizienz und damit den langfristigen Betrieb sicherstellen“, erklärt Herr Monzali.

Mit Kempower hat TPER einen Partner gefunden, der in der Lage ist, Ladesysteme zu einem wirtschaftlichen Preis bereitzustellen und zu betreiben und der den Ladestandort auch in den kommenden Jahren auf die effektivste Weise verwalten wird.

„Ich war auf der Suche nach einer absolut zuverlässigen Ladelösung für unsere E-Flotte, um zu verhindern, dass einer unserer E-Busse zu irgendeinem Zeitpunkt wegen Strommangels anhält. Die modulare Power Unit von Kempower und das damit verbundene dynamische Energiemanagement ermöglichen es uns, die Ladung auch im Falle eines vorübergehenden Fehlers im System zu gewährleisten. Ausgefallene Leistungsmodule können für Wartungszwecke sogar aus der Ferne isoliert werden, so dass für den Rest ein unterbrechungsfreier Betrieb gewährleistet ist. Das ist für uns äußerst wichtig“, bestätigt Herr Monzali.

Kempower-Ladesysteme arbeiten dynamisch, um die Stromverteilung auf mehrere Fahrzeuge im Depot zu optimieren und sie je nach Bedarf zu verteilen. Dies ist der Schlüssel zur Gewährleistung der Ladeeffizienz und zur Senkung der damit verbundenen Kosten.

Bei der Realisierung dieses Projekts hat TPER besonderen Wert auf die Ästhetik gelegt. Der Betreiber ist davon überzeugt, dass eine Lösung, die umweltfreundlicher, sauberer und insgesamt besser für die Zukunft ist, sich in ihrem Design widerspiegeln muss. Daher arbeitete TPER mit einem Architekten zusammen, um einen schönen Ladestandort in der Via Ferrarese zu gestalten, indem er Farben für die Stromabnehmer, einen geschlossenen Raum für die Unterbringung der Stromeinheiten und grüne Dekoration im Design hinzufügte.

Die Kempower ChargeEye for Depot-Lösung bietet Busdepotbetreibern Verwaltbarkeit und Schlüsseldaten

TPER nutzt Kempower ChargEye zur Verwaltung seines Depots. Dieses cloudbasierte Lademanagementsystem wurde von Kempower speziell für die Anforderungen von Bus- und LKW-Depots entwickelt und ermöglicht die Optimierung der Gesamtbetriebskosten.

Kempower ChargEye ergänzt die Hardwarelösungen von Kempower und ermöglicht TPER die vollständige Kontrolle über die Ladeinfrastruktur, um sowohl den Ladevorgang als auch die Wartungsanforderungen zu verwalten.

Zu den verwendeten Funktionen gehören unter anderem die Festlegung von Spitzenleistungsgrenzen und Ladeprioritäten, die Verwaltung der Fahrzeugvorkonditionierung und die Erstellung spezieller Ladeprofile für einzelne Fahrzeuge. Dies hilft Depotbetreibern wie TPER, einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und die Ladestromkosten zu minimieren.

„Ich bin wirklich zufrieden, dass TPER unserer innovativen Ladelösung vertraut“, kommentiert Marco Bettega, Vertriebsleiter Italien bei Kempower. „Gemeinsam mit unserem Partner Mont-ele, der sich um jedes Detail der Infrastruktur kümmerte, haben wir einen wirklich einzigartigen Standort umgesetzt. „Die mit der Redundanz des Ladesystems verbundene Modularität, die Möglichkeit, verschiedene Lademodi, schnell oder über Nacht, auszuwählen und die Möglichkeit, die gelieferte Energie zu optimieren, machen dieses Depot zu einem Modell für zukünftige Projekte“, schließt Bettega.

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Revolution der Schnelllade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Großbritannien https://kempower.com/de/stories/revolutionare-ev-ladeinfrastruktur-uk/ Tue, 23 Jan 2024 10:52:36 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=34674 Erfahren Sie, wie eines der größten öffentlichen Ladenetze Großbritanniens, Osprey Charging, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge mit Lösungen von Kempower revolutioniert.

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Kempower charger at Osprey charging station
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Revolution der Schnelllade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Großbritannien

Im Jahr 2020 erklärte die britische Regierung die Absicht, die Dekarbonisierung des Straßenverkehrssektors als eine der schnellsten Nationen der Welt voranzutreiben. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen in Großbritannien ist der nächste Schritt für einen reibungslosen Übergang zur Elektromobilität die Schaffung fairer und skalierbarer Ladenetzwerke für britische Fahrer und Fahrerinnen.

Partnerschaft mit einem der größten öffentlichen Ladenetzanbieter Großbritanniens

Im vergangenen Jahr verlautbarte Osprey Charging, einer der größten und am schnellsten wachsenden Anbieter öffentlicher Schnellladestationen in Großbritannien, die mit dem Laden von Elektrofahrzeugen verbundenen Bedenken ausräumen zu wollen. Hierfür plant das Unternehmen, bis 2025 landesweit mehr als 150 leistungsstarke Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu installieren, von denen einige mit Kempower-Technologie ausgestattet sein werden.

Im Rahmen einer Initiative mit einem Volumen von 75 Millionen Pfund werden insgesamt 1.500 Schnellladestationen mit einer Leistung von 150 bis 175 Kilowatt an wichtigen Autobahnen und Fernstraßen installiert. Zur Ausstattung der Ladestationen wählte Osprey Charging die Kempower Satellite-Ladesäulen plus Kempower Power Unit. Die Kempower ChargEye-Software optimiert im Backend das Ladeerlebnis für die Fahrer. Dies ist das erste Mal, dass diese bahnbrechende Technologie zur Optimierung von Ladegeräten in Großbritannien öffentlich eingesetzt wird.

Kempower Satellite-Ladesäulen in Großbritannien

Weniger Stress beim Laden dank mehrerer leistungsstarker Ladegeräte an einer Ladestation

Kempower-Ladegeräte arbeiten dynamisch, um das gleichzeitige Laden mehrerer Fahrzeuge an einer Ladestation zu optimieren. Sie ermöglichen eine bedarfsgerechte Leistungsverteilung, die aufgrund der maximalen Ladeleistung der einzelnen Modelle und des Ladezustands von Fahrzeug zu Fahrzeug stark variiert.

Dieses Leistungsmanagement kann die Wartezeiten beim Laden erheblich verkürzen, die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit der Lademöglichkeiten für die Autofahrer maximieren und die Kundenfrequenz für die Eigentümer, auf deren Grund die Ladestationen betrieben werden, erhöhen. Die Lastausgleichstechnologie ermöglicht zudem die Optimierung der Netzanschlüsse, sodass mehrere Hochleistungsladegeräte pro Standort installiert werden können und höhere Ladegeschwindigkeiten möglich sind, ohne dass mehr Netzstrom benötigt wird.

Dank der Schnellladetechnologie von Kempower genießen E-Autofahrer einen optimalen Ladevorgang mit kürzerer Wartezeit.

Größere Barrierefreiheit für alle E-Autofahrer

Den Zugang zur E-Mobilität für noch mehr Autofahrer in Großbritannien zu ermöglichen, ist ein wichtiges Anliegen von Osprey Charging. Deshalb hat das Unternehmen bei der Installation seiner Schnellladestationen mit Kempower-Technologie die Barrierefreiheit zu einem zentralen Aspekt gemacht.

Eine der ersten Stationen, die im Rahmen des Projekts eröffnet wurde, befindet sich bei dem Pub „Paisley Pear“ in der englischen Stadt Brackley. Die Station ist die erste barrierefreie Schnellladestation in Großbritannien und besteht aus acht Kempower Satellite Ladesäulen mit einer Leistung von jeweils 150 kW. Die Kempower Ladesäulen sind benutzerfreundlich angeordnet und bieten mehr Platz für den Zugang, um Fahrerinnen und Fahrer mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen die Bedienung zu erleichtern. Außerdem sind die Ladekabel gefedert und hängen an einem Portal, das den größten Teil des Gewichts trägt. So lassen sich die Kabel mühelos zu den Fahrzeugen ziehen.

Der Platzbedarf der einzelnen Kempower Satellite-Ladesäulen ist zudem um 74 Prozent geringer als der Branchendurchschnitt. Ein geringerer Platzbedarf verbessert die Bewegungsfreiheit um die Ladesäulen herum und bietet zudem mehr Platz für weitere Ladesäulen.

Dass Osprey Charging großen Wert auf Barrierefreiheit legt, zeigt sich auch darin, dass der Standort Paisley Pear von ChargeSafe, einer unabhängigen Zertifizierungsstelle für öffentliche Ladeinfrastruktur, mit 4,6 von 5 Punkten bewertet wurde. Diese beeindruckende Bewertung ist die höchste, die ChargeSafe bisher im Vereinigten Königreich vergeben hat.

Kempower-Ladegeräte an der Osprey-Ladestation

Stand des Ausbaus

Osprey Charging geht davon aus, dass bis Ende 2022 fünf Ladestationen in Betrieb sein werden. Standorte:

  • M40 in Banbury
  • A43 in Brackley
  • A127 in Essex
  • A14 in Suffolk
  • A1423 in Wolverhampton

Der Ausbau ist mit einigen Hürden verbunden, die Osprey Charging und das Team von Kempower UK gemeinsam überwinden. Eine große Herausforderung ist die Energieversorgung der Ladestationen, einschließlich der Versorgung der Standorte mit ausreichend Strom und des Umgangs mit Netzbeschränkungen. Weitere Überlegungen betreffen den Umgang mit Pachtverträgen für bestehende Trafostationen, insbesondere den Eigentümer und die rechtlichen Aspekte der Strombereitstellung, sowie die Frage, wem die Stromüberschüsse aus neuen Trafostationen gehören.

Um diese Herausforderungen zu meistern, bauen Kempower UK und Osprey Charging enge Beziehungen zu den relevanten Verteilnetzbetreibern (VNB) auf. Die beiden Unternehmen arbeiten auch mit unabhängigen VNB zusammen, alternativen Netzbetreibern, die die neuen Anlagen übernehmen, instand halten und bei Bedarf den Großteil der Arbeiten zur Inbetriebnahme einer Ladestation übernehmen können.

Positives Kundenfeedback und erfolgreiche Partnerschaft

Bislang finden die Osprey Charging-Ladestationen bei den E-Autofahrern eine äußerst positive Resonanz. Häufig hören Kempower und Osprey Charging die Frage, warum noch nicht mehr Stationen eröffnet wurden.

Der anhaltende Erfolg des Projekts lässt sich auf die ausgezeichnete Beziehung zurückführen, die Kempower mit Osprey Charging aufgebaut hat. Die beiden Teams stehen in ständigem Kontakt, gehen alle Herausforderungen gemeinsam an und treiben den Fortschritt in dieselbe Richtung voran.

Über Kempower

Kempower entwickelt und fertigt DC-Schnellladelösungen für Elektrofahrzeuge und Maschinen. Unser Team besteht aus Elektroauto-Enthusiasten, die ein tiefes Verständnis für den Lademarkt und eine praxisorientierte Mentalität mitbringen. Unsere Produktentwicklung und Produktion sind fest in Finnland verwurzelt, wobei über 90 % unserer Materialien und Komponenten lokal bezogen werden. Unser Fokus liegt auf allen Bereichen des Transportwesens, von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen bis hin zu Bergbauausrüstung, Booten und Motorsport. Mit 70 Jahren Erfahrung in der Optimierung von Stromquellen sind wir maßgebend, was Technik, Design und Benutzerfreundlichkeit angeht.

Über Osprey Charging Network

Osprey Charging Network ist ein landesweites Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge in Großbritannien. Osprey finanziert, installiert und verwaltet sein Netz im Auftrag seiner Pachtpartner. Das Osprey-Netz ist auf Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Alle Osprey-Ladegeräte akzeptieren kontaktlose Zahlungen, Zahlungen per App oder RFID sowie Zahlungen über alle gängigen Zahlungsmethoden von Drittanbietern, wie beispielsweise Flottenkarten. Darüber hinaus wird jede Ladestation mit Strom betrieben, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. 2019 installierte Osprey in Zusammenarbeit mit Transport for London (TfL) die erste Schnellladestation Londons im Parkhaus des Bahnhofs Stratford International.

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Hervorragendes Ladeerlebnis für nordische EV-Fahrer bereitgestellt von Recharge https://kempower.com/de/stories/nordische-elektroautofahrer-laden-erfahrungen/ Fri, 15 Sep 2023 13:18:02 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=34676 Seit mehr als drei Jahren arbeitet der führende Betreiber von Ladestationen, Recharge, mit Kempower zusammen, um ein flächendeckendes und benutzerfreundliches Schnellladenetz für elektrische Fahrzeuge in den nordischen Ländern bereitzustellen.

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Kempower chargers at espa charging station
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Hervorragendes Ladeerlebnis für nordische EV-Fahrer bereitgestellt von Recharge

Seit über drei Jahren arbeitet Recharge, der führende Ladestationsbetreiber Skandinaviens, mit Kempower zusammen, um ein umfassendes und benutzerfreundliches Schnellladenetzwerk für Fahrer von Elektrofahrzeugen in Skandinavien bereitzustellen. „Wir schätzen die Bemühungen von Kempower, seine Benutzeroberflächen und das Ladeerlebnis mithilfe von Daten und Wissen kontinuierlich zu verbessern“, sagt Elise Thorvaldsen, Leiterin Kommunikation und Kundenerfahrung bei Recharge.

Die Partnerschaft zwischen Kempower und Recharge begann im Jahr 2020. Recharge war auf der Suche nach einem Ladepartner für Elektrofahrzeuge, der sein Ziel, das Schnellladenetz in den nordischen Ländern auszubauen, unterstützen konnte. Darüber hinaus wollte man den Fahrern von Elektrofahrzeugen das beste Ladeerlebnis bieten. Das Recharge-Team kontaktierte Kempower und traf sich in Finnland, um den Bedarf an Ladeausrüstung für Elektrofahrzeuge zu besprechen.

Wir wollten einen Partner, der Schnellladelösungen mit geringem Platzbedarf, intelligentem Lastausgleich und vor allem einem Fokus auf das Kundenerlebnis anbieten kann

Elise Thorvaldsen, Leiterin Kommunikation und Kundenerlebnis bei Recharge

Im Juli 2020 errichteten die Unternehmen die erste Testladestation bei Shell Espa Bolleland in Norwegen. Die DC-Schnellladestation umfasste eine Kempower Power Unit mit sechs Kempower Satellite-Ladesatelliten. Es war die erste der vielen Kempower-Ladestationen des Unternehmens, die heute in Norwegen verfügbar sind.

Recharge hat Niederlassungen in Norwegen, Finnland und Schweden. Das Unternehmen betreibt mehr als 4.300 Ladesysteme für Elektrofahrzeuge und lieferte laut Recharge Insights Report im zweiten Quartal 2023 802.067 Ladevorgänge. Von April bis Juni 2023 erweiterte das Unternehmen sein Netzwerk mit einem Rekord von 338 neuen Ladesystemen. In den kommenden Jahren wird Recharge stark in seine Ladeinfrastruktur investieren. Das Unternehmen plant außerdem, später im Jahr 2022 in Dänemark Fuß zu fassen.

Heute bietet Recharge weiterhin Kempower DC-Schnellladelösungen in seinem Schnellladenetzwerk in Norwegen, Schweden und Finnland an.

„Wir haben von Anfang an mit Kempower zusammengearbeitet. Uns gefielen die Mission und die Vision des Unternehmens sowie die Art und Weise, wie Kempower diese umgesetzt hat.“

Sami Saarilahti, Country Director Dänemark bei Recharge

„Kempower passt gut zu unseren Bedürfnissen. „Wir schätzen die Bemühungen des Unternehmens, die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis seiner Schnell Ladesysteme durch Daten und Wissen kontinuierlich zu verbessern“, kommentiert Elise.

Zum Thema Kundenfeedback teilt Elise:

Wir haben von unseren B2B-Kunden gutes Feedback zur Stellfläche der Kempower-Ladesysteme und den Möglichkeiten einer intelligenten Lastverteilung erhalten. Kunden sagen außerdem, dass die Ladesysteme einfach zu bedienen sind und während des gesamten Ladevorgangs gute Informationen liefern

Nachhaltiger und effizienter Umgang mit Ressourcen ist Recharge in allen Unternehmensbereichen wichtig.

Elise erklärt weiter: „Durch den Einsatz des Kempower-Ladesystems können wir Ressourcen sowohl im Hinblick auf den Platzbedarf als auch auf die Stromnetzkapazität nachhaltig nutzen.“ Das System ermöglicht es uns, mehrere Satelliten zu haben und die Last intelligent zu verteilen. Daher können wir sowohl Spitzentage als auch normale Verkehrsbedingungen bedienen, ohne mehr Kapazität als nötig zu beanspruchen.“

Wir sehen Kempower als zukunftsorientierten Anbieter, der seinen Teil dazu beiträgt, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Sollten Fehler oder Probleme auftreten, ist Kempower bestrebt, diese kontinuierlich zu beheben und zu verbessern

Elise Thorvaldsen

Bewältigen Sie zukünftige Herausforderungen mit intelligenter Technologie

Im Jahr 2021 waren 64,5 % aller in Norwegen verkauften Neuwagen elektrisch[1]. Der norwegische EV-Verband schätzt, dass im Jahr 2022 80 % aller Neuwagen in Norwegen elektrisch sein werden.

Da die Zahl der Elektrofahrzeuge schneller wächst als die Zahl der verfügbaren Ladepunkte, ist das Anstehen in Warteschlangen in Norwegen bereits zu einer Herausforderung geworden. Derzeit ist das Anstehen meist nur an Spitzentagen ein Problem. Allerdings geht Recharge davon aus, dass die Warteschlangen bei der Beantragung von Netzkapazitäten auch an Wochentagen zu einer Herausforderung werden, wenn der Bau aufgrund externer Hindernisse, wie z. B. langer Lieferzeiten, nicht beschleunigt werden kann. Dieses Problem wird auch in anderen Märkten auftreten.

Recharge hat durch den Einsatz der ChargEye-Backend- und Cloud-Lösungen von Kempower Hilfe bei Warteschlangen und Netzkapazitätsproblemen gefunden.

Der Einsatz des Kempower-Systems ist wichtig für die Reduzierung von Warteschlangen und ein gutes Werkzeug in Gebieten mit geringerer Netzkapazität. Durch die Installation einer großen Anzahl von Satelliten mit intelligentem Lastausgleich können wir Spitzenzeiten nachhaltig bewältigen

Elise Thorvaldsen

[1]   Quelle: EV-Statistik des norwegischen EV-Verbands

Photo: ©Recharge

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Fortschritt im Seeverkehr: Elektrifizierung von Häfen, Schiffen und Booten https://kempower.com/de/stories/kempower-elektrifiziert-hafen-schiffe-und-boote-mit-plug-and-evoy/ Mon, 17 Jul 2023 09:53:59 +0000 https://kempower.com/?post_type=stories&p=35833 Für die Dekarbonisierung der Schifffahrt sind sowohl elektrisch betriebene Boote als auch die entsprechende Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Boote von entscheidender Bedeutung. Erfahren Sie mehr darüber, wie Kempower, Plug und Evoy gemeinsam die Zukunft des elektrischen Bootfahrens gestalten.

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electric boat in Norway with evoy motor and powered by Kempower charging system
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Fortschritt im Seeverkehr: Elektrifizierung von Häfen, Schiffen und Booten

Herausforderungen der Elektrifizierung des Seeverkehrs

Die Elektrifizierung gilt als eine der wirksamsten Methoden zur Dekarbonisierung und Umkehr des Klimawandels. Daher ist es sinnvoll, dass internationale Organisationen den Blick auf die Meere richten, um dem Beispiel der Elektrofahrzeuge an Land zu folgen.

Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat eine Richtlinie erlassen, um die Emissionen bis 2050 um 50 % zu senken. Boote und Schiffe sind daher die klaren Ziele, die den CO2-Ausstoß senken müssen.

In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt auf der Elektrifizierung größerer Schiffe und Fähren, aber auch kleinere Arbeitsschiffe und Freizeitschiffe sind für einen vollständigen Elektrifizierungsübergang in der maritimen Industrie wichtig. Um die Marktnachfrage nach der Verbreitung von Elektrobooten zu decken, hat Kempower seinen Fokus verstärkt auf elektrische Schiffslösungen gelegt und eines seiner ersten maritimen Projekte durchgeführt.

Herausforderungen bei der Elektrifizierung der Schifffahrt

Obwohl die zunehmende Verbreitung von Elektrobooten eine gute Sache ist, gibt es derzeit nicht genügend Ladestationen, um Besitzer von Elektrobooten zu unterstützen. Der Mangel an Ladeinfrastruktur macht den Betrieb von Elektrobooten noch schwieriger, da sie eine kürzere Reichweite haben als ihre mit fossilen Brennstoffen betriebenen Gegenstücke. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein umfassendes Netzwerk erforderlich, um einen erfolgreichen Übergang zur Elektrifizierung sicherzustellen.

„Die Ladeinfrastruktur ist für die Einführung von Elektrobooten von entscheidender Bedeutung. Der Großteil des Ladevorgangs erfolgt an Ihrer Heimstation mit langsamem Laden über Nacht, aber um Langstrecken- und Hochgeschwindigkeitsreisen zu ermöglichen, benötigen wir ein Netzwerk von Schnellladegeräten, die dies unterstützen. Anbieter wie Plug und Kempower arbeiten daran, dies zu verwirklichen.“,

kommentiert Kjetil Watnedal, Chief Digital Officer bei Evoy.

Positiv zu vermerken ist, dass die maritime Industrie einen Maßstab haben muss, auf den sie achten muss, da die Elektrofahrzeugindustrie an Land ein gutes Beispiel dafür ist, wie das Laden auch auf See erfolgreich sein kann. Einige Anbieter von Ladelösungen drängen beispielsweise darauf, einen Standard für alle maritimen Ladestationen festzulegen, der CCS2-Anschlüsse enthält, den Schnellladesteckerstandard in Europa, der sowohl AC- als auch DC-Laden unterstützt.

Wie ein Hersteller von Elektromotoren, ein Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Landstromversorger E-Boote Wirklichkeit werden lassen

Wie in der Elektrofahrzeugindustrie ist Norwegen Vorreiter bei der Elektrifizierung des Schifffahrtssektors. Daher ist es sinnvoll, dass Kempower, ein Unternehmen, das Gleichstrom-Schnellladelösungen für Elektrofahrzeuge entwickelt und herstellt, Norwegen für die Lieferung seiner ersten Ladelösungen für E-Boote ausgewählt hat. Kempower hat zur Elektrifizierung des Seetransports mit zwei lokalen norwegischen Unternehmen, Plug und Evoy, begonnen zusammen zu arbeiten. Plug entwickelt, baut und betreibt Anlagen, die Schiffe mit Landstrom versorgen, während Evoy nachhaltige Elektromotorsysteme entwickelt, um den Übergang zum emissionsfreien Elektrobootfahren zu beschleunigen.

Plug hat mit dem Aufbau eines Netzwerks zum Laden von Booten mit den DC-Schnellladelösungen von Kempower begonnen. Die ausgewählten Küstenladestandorte von Plug in Norwegen verfügen über Kempower-Satelliten und Kempower-Power-Units, die von der Cloud- und Datenmanagementlösung Kempower ChargEye unterstützt werden.

Die erste Installation in der Stadt Florø in der Gemeinde Kinn verfügt über zwei Kempower-Satelliten, von denen einer Autos und der andere Boote versorgt. Um seine Kunden noch besser bedienen zu können, wurde die Ladegeschwindigkeit kürzlich von 150 kW Leistung auf 200 kW erhöht.

Die Stadt Rosendal in der Gemeinde Tysnes hat zwei Kempower-Satelliten auf einem Schwimmdock am Hauptpier der Stadt installiert. Diese Station kann insgesamt 400 kW Ladeleistung oder 200 kW pro Kempower-Satellit liefern.

Die Stadt Våge, ebenfalls in der Gemeinde Tysnes, hat kürzlich ihre ersten Produkte installiert und nutzt dabei die Multimodalität der Kempower-Ladesysteme. Mit dem flexiblen System von Kempower stehen vier der Ladesysteme zum Laden von Elektrofahrzeugen auf dem Parkplatz und zwei zum Laden von Booten auf einem Schwimmdock zur Verfügung. Diese Station in Våge gilt als weltweit leistungsstärkste öffentlich zugängliche Ladestation für die Kombination von Autos und Booten. Die Ladestation verfügt über eine Gesamtleistung von 600 kW und jede Ladestation des Bootes kann bis zu 220 kW Ladeleistung liefern.

Die Vorteile des Schiffsladesystems von Kempower

Aufgrund der geringen Stellfläche der Kempower-Satellitenladesysteme ist das elektrische Bootsladesystem von Kempower ideal für schwimmende Pontonpfeiler und Docks. Die Ladestation Våge in Norwegen bietet mit ihrer dynamischen Funktionalität mehrere Vorteile. An diesem Ladeknotenpunkt kann der Strom sowohl zwischen Elektroautos als auch Elektroschiffen verteilt werden. Dies erhöht die Kapitalrendite für Plug, das den Strom für diese Ladesysteme liefert.

„Für Plug war es wichtig, einen Partner zu wählen, der Systeme, Technologie und Support liefern kann. Wir brauchen Lieferanten, die über eine gute technische Ausstattung und gute Support-Linien verfügen. Wir haben gesehen, dass nicht viele Anbieter über dieses Satellitenprinzip verfügen, bei dem wir über eine zentrale Stromversorgungseinheit verfügen und eine dynamische Energieverteilung zwischen den Satelliten ermöglichen können. Das ist etwas Einzigartiges bei Kempower und eignet sich sehr gut für den Einsatz auf See.“

sagt Bjørn Hønsi Følling, Leiter Maritime Charging bei Plug.

Darüber hinaus ist das Kempower-Ladesystem ideal, da es praktisch ist, die Anzahl der Ladesysteme an der Ladestation zu erhöhen, wenn die Anzahl der Elektroboote auf dem Wasser zunimmt.

In Yachthäfen und Bootshäfen sind raue Umgebungen zu erwarten, daher müssen Ladelösungen diesen anspruchsvollen Bedingungen standhalten können. Die Technologie von Kempower verfügt über eine galvanisch isolierte Gleichstromversorgung, die dazu beiträgt, Korrosionsausfälle zu verhindern. Die langlebigen Ladesysteme des Unternehmens bieten außerdem mehr Schutz als von den Industriestandards gefordert. Die Umweltverträglichkeit schützt nicht nur das Gehäuse, in dem die Ladesysteme untergebracht sind, sondern auch die Elektronik im Inneren. Der Aufbau des Ladesystemes ist so konzipiert, dass es Elemente wie Staub und Kondenswasser abweist.

„Die unterschiedlichen und rauen Wetterbedingungen in Norwegen, insbesondere im Winter, stellen uns vor einige Herausforderungen. Die nahezu wasserdichten Kempower-Satelliten können ganz in der Nähe des Ladebedarfs auf einem Schwimmdock installiert werden“, kommentiert Bjørn Hønsi Følling von Plug.

Nächste Schritte für Wachstum im Marinesektor

Kempower, Plug und Evoy haben Bereiche für weitere Ladestationen in Norwegen identifiziert und planen eine Expansion in verschiedene Länder.

„Elektrische Freizeitschiffe und Boote sind bereits Realität. Bei Kempower möchten wir unseren Teil dazu beitragen, die elektrische Schiffs- und Bootsindustrie voranzutreiben, indem wir die vielseitigsten und benutzerfreundlichsten Ladelösungen auf dem Markt anbieten“, sagt Jesse Makkonen, Segmentinhaber Marine und Häfen bei Kempower.

„Da die Welt mit dem Klimawandel zu kämpfen hat und der Fokus verstärkt auf Nachhaltigkeit liegt, wird dies den Trend zu umweltfreundlicheren Lösungen vorantreiben, auch in der Meeresumwelt“, erklärt Kjetil Watnedal von Evoy.

„Vor einigen Jahren lachten einige Leute über Elektroboote. Heute geben sie zu, dass dies die Zukunft ist und dass dies etwas ist, was sie wollen. Dies ist auch die Motivation für Plug. Wir wollen ein Ladenetzwerk aufbauen, das in Norwegen, Nordeuropa und dem Rest der Welt öffentlich zugänglich ist“, schließt Bjørn Hønsi Følling von Plug.

The post Fortschritt im Seeverkehr: Elektrifizierung von Häfen, Schiffen und Booten appeared first on Kempower.

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